Gute Zeiten für alle Menschen in einem Smart Home oder die, die es noch werden wollen: Aktuell gibt es nicht nur Rabatte auf die Google Smart Speaker, sondern auch Amazon hat aktuell ein interessantes Angebot, das ihr vielleicht nutzen möchtet. Der kleine Smart Speaker Echo Dot ist nun im Bundle mit zwei Monaten Amazon Music Unlimited für nur 9,99 Euro zu haben. Dieses Angebot gilt vermutlich nur noch wenige Tage. Wer möchte, kann den Smart Speaker auch mit dem Google Assistant aufrüsten.
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Das Jahr 2020 hat gleich mit einem großen Knall im Smart Home-Segment begonnen, denn Sonos verklagte Google wegen mehrfacher Patentverletzung und zeigte sich nach eigenen Angaben sehr enttäuscht über Googles Taten. Das ließ Google nicht lange auf sich sitzen und holt nun einige Monate später zum Gegenschlag aus. Das Unternehmen verklagt Sonos nun auf Verletzung von fünf Patenten und zeigte sich ebenfalls enttäuscht, aber auch gesprächsbereit.
Google hat den Wearable-Hersteller Fitbit vor einigen Monaten übernommen und möchte die beiden strauchelnden Geschäftsgebiete mit gemeinsamer Kraft endlich zum Erfolg führen. Bisher hat Fitbit noch ohne Googles Einfluss agiert, aber nun steht schon bald das erste Update an, das die Handschrift des neuen Eigentümers trägt: Die Fitbit Smartwatches werden wenig überraschend Unterstützung für den Google Assistant erhalten und sich wohl mittelfristig von Amazons Alexa verabschieden.
Der Google Assistant ist auf sehr vielen Geräten und Plattformen zu Hause und setzt auch im Smart Home nicht zwingend einen Smart Speaker von Google oder Nest voraus. Bisher war der Funktionsumfang zwischen den einzelnen Geräten allerdings sehr unterschiedlich, was sich nun ändern soll, denn der Google Assistant bekommt auf Smart Speakern der Drittanbieter einige neue Features spendiert, die ab sofort für alle Nutzer ausgerollt werden.
Der Google Assistant bietet einen immer weiter wachsenden Funktionsumfang und auch die Anzahl der steuerbaren Smart Home-Geräte wächst kontinuierlich. Nun wurde die Liste der unterstützen Geräte erneut um einige sehr interessante Einträge erweitert, die in diesem Fall eine Besonderheit aufweisen - denn schon kurz nach der Veröffentlichung wurden diese wieder gelöscht.
Der Google Assistant hat sich innerhalb weniger Jahre so weit verbreitet, dass dessen Dienste jedem gewillten Nutzer praktisch immer und überall per "Hey Google"-Sprachbefehl zur Verfügung stehen. Dieser Sprachbefehl geht vielen Nutzern allerdings nach einiger Zeit nicht mehr ganz so einfach über die Lippen, sodass es für Google langfristig unausweichlich ist, dem Assistenten einen passenden Namen zu geben. Wie die zahlreichen Vorschläge unserer Leser zeigen, ist das aber gar nicht so einfach.
Google wird dem Smart TV-Betriebssystem Android TV einen großen Neustart verpassen und im Rahmen dessen eine neue Oberfläche, neue Hardware und vielleicht auch einen neuen Namen spendieren. In den letzten Tagen gab es bereits zahlreiche Leaks zum Neustart, die eines sehr deutlich gemacht haben: Dem Smart TV soll in Zukunft im Smart Home eine deutlich wichtigere Rolle als bisher zukommen.
Google wird schon bald einen neuen Android TV-Dongle auf den Markt bringen, der sich am Chromecast orientiert und dem Smart TV-Betriebssystem einen kleinen Neustart verpassen soll. Nachdem es erst gestern die ersten Bilder vom neuen Dongle gegeben hat, sind nun weitere Aufnahmen der Android TV-Oberfläche aufgetaucht, die einen völlig neuen Aufbau erhalten und die Google-Apps noch tiefer als bisher integrieren wird.
Android gegen iOS ist seit langer Zeit eine große Glaubensfrage, die sich in den letzten Jahren auf Pixel vs. iPhone ausgeweitet hat und rein objektiv betrachtet natürlich keinen klaren Gewinner hat - denn beide Plattformen haben ihre Stärken und Schwächen. Vor wenigen Tagen wurde ein sehr interessantes Video veröffentlicht, dass die Spracherkennung der beiden Ökosysteme miteinander vergleicht und in diesem speziellen Fall einen sehr eindeutigen Gewinner hinterlässt.
Digitale Sprachassistenten wie der Google Assistant sind längst im Alltag vieler Menschen angekommen und dürften in vielen Fällen Dutzendfach auf dem Smartphone, im Smart Home oder sogar im Auto verwendet werden. Vor jedem Sprachbefehl muss allerdings ein Hotword genannt werden, das den Assistenten aus dem Standby holt und natürlich leicht über die Lippen gehen sollte. Tatsächlich ist das - und die fehlende Persönlichkeit - seit Beginn an die größte Schwäche des Google Assistant.