Gute Nachrichten für alle Besitzer der Pixel 6-Smartphones, die von dem einen oder anderen Problem geplagt sind: Google hat mit dem Rollout des ersten Fix begonnen und verspricht, dass sich die in den letzten Tagen bei recht vielen Nutzern aufgetauchten Phantom-Anrufe nicht mehr wiederholen sollen. Dabei dürfte es sich wohl um ein Problem des Google Assistant gehandelt haben.
Mit dem Google Assistant lassen sich sehr viele Dinge auf den Smartphones erledigen, wobei Pixel-Nutzer oftmals bevorzugt werden und neue Features zuerst ausprobieren dürfen. Vor wenigen Tagen hat man den Rollout des Call Screening-Features für alle deutschen Pixel-Nutzer verkündet. Wir zeigen euch, was dieses Feature kann und wie es Anrufe selbstständig entgegennehmen und Informationen einholen kann.
Die Pixel 6-Smartphones und vielleicht werden die neuen Geräte ja auch vom einen oder anderen Nutzer zum Telefonieren verwendet. Derzeit berichten überraschend viele Nutzer davon, dass die Smartphones eigenständig und ohne wissentliches Zutun des Nutzers quasi zufällige Nummern aus dem Adressbuch anrufen. Es ist bei weitem kein Einzelfall und könnte recht viele Ursachen haben.
Der Google Assistant hat einen festen Platz auf den Pixel-Smartphones und kann auf diesen schon seit längerer Zeit auch im Telefon-Bereich assistieren - hierzulande bisher allerdings stark eingeschränkt. Nun hat man recht überraschend verkündet, dass das Call Screening-Feature für alle deutschen Pixel-Nutzer ausgerollt wird. Dieses kann Anrufe selbstständig entgegennehmen und schnelle Informationen zum Grund des Anrufs einholen.
Mit Google Lens ist es sehr einfach möglich, Bilder zu analysieren, die abgebildeten Objekte zu erkennen und weitere Informationen zu erhalten. An dieser Kernfunktion der 'Augen des Google Assistant' wurde lange geschraubt und nun steht das nächste Update vor der Tür, mit dem der Wechsel zwischen den einzelnen Modi erleichtert werden soll. Die Aufnahme eines neuen Fotos ist dann nicht mehr notwendig.
Der Google Assistant bietet schon seit langer Zeit ortsbasierte Routinen und Erinnerungen, die sich in vollem Umfang bisher allerdings nur mit zwei Orten nutzen ließen: Arbeit und zu Hause. Weil es aber natürlich auch etwas dazwischen gibt, führt man nun die Möglichkeit ein, eigene Adressen für diese Zwecke auszuwählen. Zusätzlich habt ihr die Wahl zwischen kommen und gehen.
Der Google Assistant steht auf sehr vielen Geräten ständig zur Verfügung und lässt sich in den meisten Fällen mit den magischen Wörtchen Hey Google aus dem Tiefschlaf wecken. Nun arbeitet Google daran, für einige Befehle auf diese Wortgruppe zu verzichten - aber reicht das aus? Vielleicht wäre es endlich an der Zeit für ein neues, kürzeres, Wort.
Die meisten Nutzer dürften den Google Assistant per Sprachsteuerung verwenden, die sich auf allen Geräten nutzen lässt und somit leicht erlernbar ist. Allerdings muss jeder Sprachbefehl mit den Wörtchen Hey Google eingeleitet werden, was im Alltag und bei häufiger Nutzung recht schnell nervig werden kann. Doch mit den neuen "Quick Phrases" soll das bei einigen Sprachbefehlen der Vergangenheit angehören. Wir zeigen euch alle Details.
Der Google Assistant lässt sich je nach verwendetem Endgerät auf den verschiedensten Wegen aufrufen und ist in den allermeisten Fällen nur einen "Hey Google"-Sprachbefehl entfernt. Allerdings muss jeder Befehl mit dieser Phrase eingeleitet werden, was vielen Menschen auf Dauer sicherlich ein wenig auf die Nerven gehen dürfte - das weiß auch Google. Nun wurden die neuen Quick Phrases auf dem Smartphone entdeckt und zeigen, wie sich Befehle ohne diese Einleitung diktieren lassen.
Der Google Assistant besitzt so wie einige andere Google-Produkte eine praktische Erinnern-Funktion, die den Assistenten zur digitalen Gedächtnisstütze für (meist) wiederkehrende Aufgaben macht. Die Umsetzung lässt bisher allerdings zu Wünschen übrig und nun erhält die Oberfläche das erste Update seit langer Zeit, das eine lang geforderte Änderung vornimmt: Es gibt einen Dark Mode.