Google arbeitet permanent an neuen Produkten und bringt immer wieder neue Plattformen, Geräte und Tools auf den Markt, die um die Gunst der Nutzer werben. Auf der anderen Seite werden aber auch immer wieder Produkte eingestellt, wobei es allein in den letzten zwei Tagen drei Ankündigungen für in Kürze eingestellte Funktionen gegeben hat. Dennoch fällt der berüchtigte Google-Frühjahrsputz in diesem Jahr nicht ganz so schlimm aus.
Gerade erst hat sich gezeigt, dass der Funktionsumfang des Google Assistant in den letzten Jahren immer weiter gewachsen ist und jetzt räumt man nicht nur bei den Einstellungen, sondern auch den Features auf. In Kürze wird eine Funktion eingestellt, die viele Nutzer sehr praktisch gefunden haben dürften: Erinnerungen basierend auf dem Standort sind schon bald nicht mehr verfügbar.
Der Google Assistant bietet einen sehr großen Funktionsumfang, der vor allem auf dem Smartphone zahlreiche Bereiche abdeckt und Optionen bietet. Durch den wachsenden Funktionsumfang sind die Einstellungen immer unübersichtlicher geworden, sodass eine erneute Restrukturierung vor der Tür steht. In der aktuellen Version der Google-App konnte jetzt eine neue Oberfläche freigeschaltet werden, die deutlich aufgeräumter wirkt.
Viele Nutzer der Samsung Galaxy Watch 4 mussten mehrere Monate auf den Start des Google Assistant warten, der immer wieder verschoben wurde und erst vor wenigen Tagen vollständig ausgerollt wurde. Doch jetzt wünschen sich manche Nutzer, dass man doch noch etwas mehr Entwicklungszeit bzw. Testzeit investiert hätte: Der Google Assistant sorgt gleich für zwei große Probleme.
Googles neues Betriebssystem Wear OS 3.x hat schon im vergangenen Jahr Premiere auf der Samsung Galaxy Watch 4 gefeiert, die auch in absehbarer Zukunft die einzige Smartwatch mit der neuen Plattform bleiben wird. Seit dem Start warten die Nutzer auf den Rollout des Google Assistant und nun hat Samsung endlich den Startschuss geben können. Ab dem heutigen Tag soll der Google Assistant für alle Nutzer der Smartwatch zur Verfügung stehen.
Die Augen des Google Assistant, Google Lens, haben in der letzten Zeit mehrere große Updates erhalten und haben als erweiterter Arm der Websuche eine immer größere Bedeutung. Jetzt steht das nächste Update vor der Tür, das bereits für alle Beta-Nutzer ausgerollt wird und eine für Tablets optimierte Oberfläche im Gepäck hat. Dafür laufen einige aktuelle Entwicklungen zusammen, von denen auch die Nutzer der Bildanalyse profitieren können.
Mit den beiden Ökosystemen Google Fit und Fitbit hat Google gleich zwei Plattformen im Portfolio, die diverse Vitalwerte speichern, Schritt zählen, sportliche Aktivitäten tracken und weitere Dinge tun können. Der Zugriff aus anderen Produkten war bisher kaum möglich, aber das wird sich in Kürze ändern: Der Google Assistant kann auf Smart Displays jetzt die "Aktivitätsmesswerte" der beiden Plattformen anzeigen.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, um den Google Assistant zu aktivieren, die sich je nach verwendeter Plattform und Geräteklasse unterscheiden. Der häufigste Weg dürfte wohl das Aufwecken per Hey Google sein, das als nicht ganz so vorteilhaft gilt und schwerer über die Lippen geht, als die magischen Worte der Konkurrenz. Google hat nun einige Neuerungen angekündigt.
Google erweitert das Pixel-Portfolio und hat relativ überraschend ein weiteres neues Produkt vorgestellt: Die Pixel Buds Pro sollen die überschaubare Auswahl der smarten Kopfhörer erweitern - diesmal in Richtung eines Premium-Produkts mit etwas mehr Funktionen. Nachdem die Pixel Buds A große Erfolge feiern konnten, legt man nun mit den Pixel Buds Pro nach, die bald zu haben sein werden.
Mit dem Start von Google TV wurde vor längerer Zeit eine ganz neue Oberfläche für Android TV eingeführt, die sich vor allem auf dem Homescreen und der Auswahl von Apps oder Medien zeigt. Jetzt steht ein Update vor der Tür, das auch die Bildschirmschoner der Smart TV-Plattform überarbeiten soll. Diese werden einige zusätzliche Informationen aus den installierten Medien-Apps erhalten.