Nach monatelangen Gerüchte rund um Bisto steht seit einigen Tagen dank einer Reihe von Hinweisen in der Google-App fest, dass es sich dabei um Kopfhörer mit dem Google Assistant handelt. Ein neuer Hinweis in einer iOS-App gibt nun auch erstmals einen visuellen Hinweis auf die Art dieser Kopfhörer - und zumindest im Beispiel denkt Google dabei eher an Over-the-Ear statt In-Ear Kopfhörer.
Schlagwort: google assistant
Wenn man Googles eigenen Aussagen glauben darf, dann steht der Google Assistant mittlerweile allen deutschen Nutzern zur Verfügung und ist auf allen kompatiblen Android-Smartphones angekommen. Nachdem man diese Hürde nun genommen hat, folgt jetzt der nächste Schritt, um ihn auf die restlichen Smartphones zu bringen: Ab sofort steht der Google Assistant auch für Apples iOS zur Verfügung und kann somit auf dem iPhone genutzt werden.
Während in der Vergangenheit eher Unternehmen wie Microsoft oder Facebook auf Googles Liste der größten Konkurrenten standen, macht sich dort zunehmend ein weiterer Teilnehmer breit und konkurriert in immer mehr Geschäftsfeldern: Amazon. Um der Übermacht des Online-Händlers etwas entgegen zu setzen, geht Google nun in den USA eine strategische Partnerschaft mit Wal*Mart ein und wird das komplette Sortiment des Einzelhändlers per Google Assistant vertreiben.
Schon vor einigen Monaten ist erstmals die Bezeichnung Bisto in der Google-App aufgetaucht und hat Rätsel aufgegeben. Schnell wurde aber klar, dass es sich dabei um ein neues Stückchen Hardware handelt, das sich auf den Audio-Bereich bezieht. Eine ganze Reihe von neuen Hinweisen bestätigt das nun, und verrät dass es sich bei "Bisto" um Kopfhörer handelt, die den Google Assistant enthalten werden.
Dass der Rollout von neuen Features oder Produkten aus dem Hause Google manchmal einiges an Zeit in Anspruch nehmen kann ist bekannt, aber normalerweise kann man sich bei einem weltweiten Rollout nach spätestens einer Woche auf die neuen Features freuen. Im Falle des Google Assistant sieht das aber etwas anders aus, denn für diesen hat sich Google mehrere Monate Zeit genommen. Jetzt soll der Rollout offiziell abgeschlossen sein.
Mit dem Project Eve wird der Google Assistant Einzug in die Chromebooks bzw. in das Betriebssystem Chrome OS einhalten, und Google setzt derzeit alles daran um diesen auch dort zum Erfolg zu bringen und in den Mittelpunkt der Nutzung zu stellen. Jetzt sind neue Hinweise über eine eventuelle Stiftbedienung aufgetaucht, bei der der Assistent schon direkt im Stift auf den Nutzer warten könnte.
Es sind wieder einige Wochen vergangenen, und Google rollt eine neue Version des Messengers Allo aus. Die neue Version trägt bereits die Nummer 16 und bereitet eine ganze Reihe von neuen Funktionen vor, die unter der Haube schon integriert aber noch nicht freigeschaltet sind. Die auffälligste Neuerung ist aber die öffentliche Integration des Web Clients, der wohl schon in den nächsten Stunden an den Start gehen wird.
Es ist kein gutes Jahr für Android Wear: Nachdem die Besitzer eine sehr lange Zeit auf das Update auf die aktuelle Version des Betriebssystems warten mussten, häufen sich in letzter Zeit die Probleme mit dieser Version. Seit einigen Tagen gibt es große Probleme mit dem Google Assistant auf den Smartwatches, denn dieser stellt plötzlich die Arbeit ein und verweigert jede Aufgabe.
Dass der Google Assistant schon bald auch unter Chrome OS zur Verfügung stehen wird ist mittlerweile kein Geheimnis mehr, und im Rahmen des Project Eve laufen die Vorbereitungen für diese Integration längst auch Hochtouren. Ein weiterer Hinweis im Quellcode des Chrome-Browsers weist nun darauf hin, dass der Assistant schon bald auch auf allen anderen Betriebssystemen zur Verfügung stehen wird.
In genau vier Tagen, am 8. August, wird der smarte Lautsprecher Google Home auch in Deutschland erhältlich sein und aller Voraussicht nach wohl in vielen Wohnzimmern Einzug halten. Anlässlich dessen hat Google nun auch den Funktionsumfang des Assistant in deutscher Sprache erweitert - das gilt auch für die Unterstützung von "If This Then That", das nun ebenfalls in deutscher Sprache bedient werden kann.