Es gibt wieder eine neue Version der Google-App mit der Versionsnummer 7.24 Beta. Verbesserungen und neue Funktionen sind aktuell nicht sichtbar, aber unter der Haube hat sich tatsächlich enorm viel getan. Vieles davon wird uns wohl erst zur Google I/O erwarten, einiges wiederum aber auch schon früher. Selbst für die anstehende Fußball WM ist Google nun schon vorbereitet und kann zukünftig schwebende Sportergebnisse anzeigen.
Schlagwort: google assistant
Am kommenden Wochenende ist Ostern, aber damit die Füllung für die Osternester noch rechtzeitig ankommen kann, hat der Onlinehändler Amazon schon in den vergangenen sieben Tagen die große Oster-Woche abgehalten. Neben Tausenden von Angeboten war auch die Amazon-Hardware wieder teilweise sehr stark reduziert und kann nur noch heute zu günstigen Preisen geschossen werden. Zum Glück für Google-Fans lassen sich die diversen Google-Dienste auch auf diesen Geräten installieren.
In den letzten Wochen und Monaten haben wir uns schon viele Details rund um den möglichen Android-Nachfolger Fuchsia angesehen und haben die vielen neuen Konzepte unter die Lupe genommen. Ein sehr zentraler Teil von Fuchsia wird auch die Intelligenz des Betriebssystems sein, die dem Nutzer die passenden Aktionen und Aufgaben vorschlägt. Alle Fäden der KI laufen unter dem Codenamen Maxwell zusammen.
In der vergangenen Woche gab es eine kleine Aufregung zwischen Google und Wikipedia, da das Online-Lexikon nicht in die Pläne der Videoplattform YouTube eingeweiht wurde. Das hat eine kleine Diskussion über die Rolle und auch die Finanzierung der Wikipedia ausgelöst, bei der sich Google selbst aber nichts vorzuwerfen hat. Wie nun bekannt wurde, gehört Google zu den größten Geldgebern und wichtigsten Partnern des Unternehmens.
Die IT-Branche ist längst nicht mehr nur ein Gebiet für Nerds, sondern hat durch die immer stärkere Verbreitung in den Alltag vieler Menschen Einzug gehalten - und damit natürlich auch die schillernden Persönlichkeiten, die hinter diesen Unternehmen stehen. Wie eine Umfrage nun gezeigt hat, können die meisten Menschen spontan allerdings nur männliche Personen nennen. Bei den weiblichen dominieren dagegen zwei Namen, hinter denen keine Person aus Fleisch und Blut steckt.
Es sind noch gut zwei Wochen bis Ostern, aber damit die Füllung für die Osternester noch rechtzeitig ankommt, startet der Onlinehändler Amazon schon jetzt in die große Oster-Woche. Neben Tausenden von Angeboten ist auch die Amazon-Hardware wieder teilweise sehr stark reduziert und kann zu günstigen Preisen geschossen werden. Zum Glück für Google-Fans lassen sich die diversen Google-Dienste auch auf diesen Geräten installieren.
Nachdem sich das Team rund um Google Lens ach der offiziellen Vorstellung mehr als ein halbes Jahr Zeit genommen hat, hat man es nun plötzlich ganz eilig damit, die Plattform möglichst vielen Nutzern zur Verfügung stellen. Ab sofort bekommen nun auch iPhone-Nutzer Zugriff auf die Bilderkennung per Künstlicher Intelligenz. Das Tool wird direkt über die Google Photos-App ausgerollt.
Wer an smarte Assistenten denkt, dem dürften zuerst der Google Assistant und Amazons Alexa in den Sinn kommen, die sich im Laufe des vergangenen Jahres enorm ausgebreitet haben. Erst in der zweiten Reihe kommt dann die eigentliche Begründerin dieser Kategorie, die aber schon lange abgehangen wurde: Siri. Laut einem Bericht soll Apples Management selbst daran schuld sein, dass man derzeit nicht auf Augenhöhe mit der Konkurrenz ist.
Der Google Assistant steht auf immer mehr Plattformen zur Verfügung und ist auf sehr vielen Geräten vom Smartphone über das Tablet und die Smart Speaker bis zur Smartwatch und in Kopfhörern verfügbar. Auch Apples iOS gehört seit langer Zeit zur Liste der unterstützten Plattformen, allerdings gab es bisher nur eine Version. Seit gestern wird eine neue Version ausgerollt, mit der der Assistant auch auf dem iPad in angepasster Oberfläche erstrahlt.
Glaubt man den Verkaufszahlen der Marktforscher, dann stehen in immer mehr Haushalten die Smart Speaker von Google Home bis Amazon Echo und lauschen ständig auf die magischen Worte, mit denen sie angesprochen werden können. Wie die Verbraucherzentrale NRW nun (wenig überraschend) herausgefunden hat, hören die Lautsprecher aber auch auf ähnlich klingende Wörter und zeichnen so mehr auf, als dem Nutzer bewusst ist.