In der vergangenen Woche wurde Google Duplex vorgestellt, das dem Google Assistant nicht nur eine Stimme verleiht, sondern auch für den Nutzer sprechen bzw. telefonieren kann. Wie weit diese Technologie vorangeschritten ist, hat Google nicht verraten, sprach aber davon, dass es sich auf der großen Bühne um echte Anrufe gehandelt hat. Doch jetzt wurde herausgefunden, dass das vielleicht nicht so ganz der Wahrheit entspricht.
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Der Markt der Sprachassistenten ist heiß umkämpft und eigentlich hätten alle fünf der großen IT-Giganten allen Grund dazu, die Entwickler mit voller Kraft voranzutreiben und Marktanteile zu sichern. Tatsächlich wird der Markt aktuell aber nur von zwei Unternehmen und deren Sprachassistenten dominiert, während die Konkurrenz kaum wahrgenommen wird. Jetzt gibt Microsoft selbst zu, dass man sich die schlechte Position von Cortana selbst zuzuschreiben hat.
Auf den Smart Speakern kämpfen der Google Assistant und Amazons Alexa um die großen Marktanteile, wobei der Onlinehändler noch relativ deutlich die Nase vorne hat. Auf dem Smartphone sieht es anders aus, denn das ist bekanntlich Google-Revier und ist fest in der Hand des Google Assistant. Jetzt hat Amazon ein kleines aber feines Update für die Alexa-App ausgeliefert, mit dem sich die Sprachassistentin unter Android als Standard einrichten lässt.
Es gibt immer wieder mal neue Google-Dienste, die im Vorfeld für Diskussionen sorgen und teilweise auch Sorgen bei den Menschen auslösen. Mit Google Duplex gibt es wieder einen solchen Fall, obwohl das Produkt noch längst nicht marktreif ist und wohl noch mindestens einige Monate auf sich warten lässt. Jetzt hat ein Google-Sprecher die Sorgen beruhigt und darauf verwiesen, dass sich der Assistent auch als solcher zu erkennen geben wird.
Heute hat praktisch jeder einen Sprachassistenten in unmittelbarer Reichweite, der ständig auf die Stimme des Nutzers hört. Ob nun Smartphone, Smart Speaker oder auch Smartwatch spielt dabei keine große Rolle, denn alle bieten grundlegenden Zugriff auf viele Funktionen. Jetzt haben Forscher erneut demonstriert, dass sich diese Sprachassistenten relativ leicht ausnutzen lassen, ohne dass der Besitzer es bemerkt.
Während der Google I/O Keynote gab es zahlreiche Ankündigungen zu mehr als einem Dutzend Google-Produkten, die teilweise direkt zur Verfügung stehen, teilweise aber auch noch etwas auf sich warten lassen. Zu letzter Gruppe gehört ein neues Feature für den Google Assistant, das wir in unserem ersten Artikel zu den Assistant-Neuerungen nur kurz gestreift haben: Der Assistant soll zu einem echten Assistenten werden und in Zukunft unter der Bezeichnung Google Duplex auch telefonisch Termine vereinbaren können.
Wie wir es im Vorfeld erwartet hatten, hat der Google Assistant eine große Rolle während der Entwicklerkonferenz Google I/O gespielt. Viele Ankündigungen stehen allerdings noch nicht unmittelbar zur Verfügung, sondern sind nur eine Vorschau auf kommende Dinge, die dann möglicherweise auch noch nicht direkt auf Deutsch zur Verfügung stehen werden. Hier erst einmal eine kleine Zusammenfassung.
Mit allerlei smarten Geräten nimmt das Smart Home immer weitere Formen an, allerdings wollen sich nur die wenigsten Menschen immer weitere Gadgets in die eigenen Vier Wände stellen. Jetzt hat Google gemeinsam mit JBL ein sehr interessantes Gerät angekündigt, das mehrere smarte Geräte ineinander vereinigt und sowohl Smart Speaker sowie Android TV-Gerät als auch Soundbar sein möchte. Eventuell der erste Schritt zur Vereinigung der Plattformen.
Erst vor wenigen Tagen gingen bei Amazon die großen Smart Home-Wochen zu Ende, bei denen beim Aufbau eines Smart Homes viel Geld gespart werden konnte. Das Schlüsselprodukt dazu, nämlich die Amazon Echo-Lautsprecher, sind nun wieder für eine kurze Zeit reduziert haben. Diesmal ist auch der große Echo sowie der Echo Spot und Echo Show mit dabei. Anlässlich zeigen wir natürlich noch einmal, wie sich der Google Assistant und die Google Websuche auf den Echos installieren lassen.
Vor zwei Tagen hat Google stolz verkünden können, dass der Assistant mit mehr als 5.000 Geräten zusammen arbeitet und diese per Sprache steuern kann. Jetzt rückt der direkte Konkurrent Amazon das ganze ins rechte Licht und brüstet sich damit, dass Alexa mehr als doppelte so viele Geräte steuern kann und somit ebenfalls zum Standard für das Smart Home gehört. Und im Gegensatz zu Google hat Amazon auch die bessere Vermarktung.