Google wird in wenigen Wochen das neue Pixelbook Pro vorstellen und damit in den Markt der Mittelklasse-Chromebooks einsteigen, wenn auch vermutlich zu einem stolzen Preis. Aber auch alle anderen Chromebook-Nutzer dürfen sich nun wieder freuen, denn der lange Zeit nur Pixelbook-exklusive Google Assistant wird nun für sehr viel mehr Chromebooks ausgerollt und soll sich somit auch auf dem Desktop etablieren.
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Vor einigen Monaten hat die Auswertung der Google Assistant-Sprachbefehle durch Google-Mitarbeiter für Aufsehen gesorgt. Daraufhin hat Google vorerst den vollständigen Stopp des Abhörens angekündigt und hat Besserung im Umgang mit den Sprachdaten gelobt. Jetzt wurden einige Änderungen angekündigt, die teilweise sofort und teilweise erst in den kommenden Wochen greifen werden, um den Schutz der Privatsphäre zu verbessern.
Viele Hersteller kämpfen um die Vorherrschaft im Smart Home und möchten ihre Plattformen und Sprachassistenten im Mittelpunkt des Alltags platzieren. Google und Amazon werden hierzulande besonders beachtet und teilen den Markt unter sich auf, aber die neue Konkurrenz macht riesige Schritte. Während Google schon sehr bald nachlegen wird, dreht Amazon erneut an der Preisschraube und verkauft zwei Echo Dot zum Preis von einem. Dieser lässt sich bekanntlich auch mit dem Google Assistant nutzen.
Dank der immer weiter verbreiteten Sprachassistenten hat sich nicht nur die Spracherkennung immer weiter verbessert, sondern auch die Sprachausgabe hat große Qualitätssprünge gemacht und klingt immer weniger künstlich und computergeneriert. Der Google Assistant bietet einigen Nutzern schon seit gut zwei Jahren die Möglichkeit an, eine alternative Stimme auszuwählen - ab sofort ist das auch in Deutschland in deutscher Sprache möglich. Auch eine neue Funktion zum Fotos teilen ist auf dem Weg.
In den kommenden Wochen wird Google Fotos eine neue Teilen-Funktion in Form eines Messengers bekommen und das Teilen von Fotos somit etwas weiter in den Mittelpunkt rücken. Aber auch an anderer Stelle soll das Teilen von Fotos offenbar promotet und vermutlich auch der Messenger ins Spiel gebracht werden: Die ersten Nutzer können ihre Bilder direkt über den Google Assistant an andere Nutzer und Apps senden.
Vor wenigen Tagen wurde der Google Assistant Ambient Mode angekündigt und wird zu Beginn nur auf sehr wenigen Geräten ausgesuchter Hersteller zur Verfügung stehen. Schon vor der Ankündigung sorgte der Modus für Begeisterung und vermutlich wird Google diese Oberfläche zum Standard für viele Geräte erklären. Doch bis es soweit ist, zeigen wir euch nun ein Hands-on mit der neuen Assistant-Oberfläche.
Zahlreiche Google-Apps haben in den vergangenen Monaten einen Dark Mode erhalten und nach dem Rollout von Android 10 folgen nun nach und nach die letzten Apps, die bisher noch nicht bedacht worden sind: Nachdem in dieser Woche GMail einen Dark Mode erhalten hat und auch der Google Play Store eine dunkle Oberfläche bekam, ist nun der Google Assistant inklusive der Google Websuche an der Reihe.
Der Google Assistant hat sich sehr schnell auf vielen Plattformen ausgebreitet und wartet ständig auf die Anfragen und Aufgaben der Nutzer. Doch ein echter Assistent wartet nicht nur auf Befehle, sondern agiert auch passiv und teilt dem Nutzer wichtige Informationen mit, bevor er danach fragt. Genau diesen Ansatz verfolgt Google mit dem neuen Ambient Mode sowie in gewisser Weise auch mit dem Driving Mode - und bei diesen beiden wird es wohl nicht bleiben.
Der Google Assistant ist auf vielen Plattformen nur einen Tastendruck oder einen Sprachbefehl entfernt und wartet stets auf die Anweisungen des Nutzers. Doch Google möchte den Assistenten nun auch stärker in der passiven Nutzung etablieren und hat dafür den Google Assistant Ambient Mode geschaffen, der jetzt im Vorfeld der IFA angekündigt wurde. Allerdings wird dieser Modus zum Start nur auf wenigen Geräten zur Verfügung stehen.
Derzeit gibt es vermehrt Leaks rund um die Pixel 4-Smartphones, aber auch ein anderes Produkt fernab der Smartphone-Welt sorgt derzeit für Vorfreude - der OnePlus TV. Erst kürzlich wurde bekannt, dass der noch nicht vorgestellte Fernseher auf Googles Betriebssystem Android TV setzen und dieses entscheidend verbessern wird und jetzt gibt es wieder neue Informationen. Der OnePlus-CEO zeigt nun die Fernbedienung mit Google Assistant.