Google hat im vergangenen Jahr große Umbaumaßnahmen bei Android Auto angestoßen, die eigentlich alle Plattformen betreffen sollten - doch dann gab es plötzlich große Probleme. Der vor einem Jahr angekündigte Google Assistant Driving Mode ist bis heute nicht gestartet worden und wurde seit langer Zeit nicht mehr erwähnt. Langsam muss man sich fragen, ob der Modus überhaupt noch kommt oder schon wieder alle Pläne über den Haufen geworfen sind.
Googles Infotainment-Plattform Android Auto bringt nicht nur eine neue Oberfläche auf das im Fahrzeug verbaute Tablet, sondern hat häufig genutzte Apps wie Google Maps oder den Google Assistant im Gepäck. In den letzten Tagen gab es allerdings große Probleme mit der Spracherkennung des Google Assistant, wieder einmal, die die Nutzung erschwert haben. Jetzt verspricht Google ein Update, das aber möglicherweise immer noch nicht alle Probleme löst.
Der Google Assistant ist in den letzten Jahren sehr stark gewachsen, hat immer neue Funktionen erhalten und sich in zahlreiche neue Bereiche ausgebreitet. Dieses Wachstum hat dazu geführt, dass auch die Einstellungen in der Google-App immer weiter ausgebaut wurden und somit immer unübersichtlicher geworden sind. Jetzt gehen die Designer das Problem an und werden die Einstellungen des Google Assistant vollständig umbauen.
Google Maps enthält unglaublich viele Informationen zu nahezu jedem Ort dieser Welt, sowohl in Text- als auch in Bildform. Aber Maps soll nicht nur Informationen bereithalten, sondern diese auch zum passenden Zeitpunkt anbieten. Jetzt wird die schon vor längerer Zeit angekündigte Integration von Google Lens in Google Maps ausgerollt, die im ersten Schritt die Auswahl im Restaurant erleichtern soll. Die Augen des Google Assistant wereden damit auch zum Speisekarten-Assistenten.
Der Google Assistant ist in immer mehr Produkten zu finden und steht bei vielen Menschen auch im Zentrum der Smart Home-Steuerung. In den letzten Wochen wurde der Umfang der steuerbaren Geräte immer weiter ausgebaut und nun kommen schon wieder vier neue Geräteklassen dazu, die rein theoretisch gesteuert werden können. Erstmals verlässt der Google Assistant dabei auch seine Einbahnstraße und erhält Unterstützung für Sensoren.
Der Google Assistant wird nicht nur auf Smart Speakern verwendet, sondern steht bekanntlich auch auf dem Smartphone jederzeit bereit. Jetzt bekommt der Google Assistant eine interessante neue Funktion, die schon vor zwei Monaten auf der CES angekündigt wurde und nun weltweit für alle Nutzer ausgerollt wird: Alle Webseiten lassen sich nun vorlesen und optional in 42 verschiedene Sprachen übersetzen.
Google hat sich vor einigen Jahren mit einer überschaubaren Anzahl Smart Speaker in den Smart Home-Markt gewagt und spielt trotz einiger Stolpersteine eine wichtige Rolle in der heimischen Infrastruktur. Wenn es um das Erkennen und Beheben von Problemen geht, hat man es aber offenbar nicht ganz so eilig. Nach knapp eineinhalb Jahren hat man nun endlich ein Bluetooth-Problem bestätigt und möchte dieses in der nächsten Zeit beheben.
Die Notizen-App Google Keep erfreut sich großer Beliebtheit und ist aufgrund der starken Synchronisierung für viele Nutzer die erste Wahl für schnelle Notizen oder Listen. Aber die App kann auch mit weiteren Medien umgehen und bietet beispielsweise die Möglichkeit, schnelle Zeichnungen und Skizzen anzufertigen. Diese Funktion soll schon bald auf den Android-Sperrbildschirm kommen und somit schnelle Skizzen ermöglichen.
Viele Menschen leben heute in einem mehr oder weniger smarten Zuhause und können einige Gerätschaften dieses Smart Homes aus der Ferne steuern - ob nun per Fernbedienung, App oder auch einem Sprachassistenten wie dem Google Assistant. Google baut den Funktionsumfang des Assistenten immer weiter aus und hat gerade erst neue Kategorien in die Liste der unterstützen Smart Home-Geräteklassen aufgenommen. Mittlerweile kann der Google Assistant so 60 verschiedene Geräteklassen steuern, die nun alle Räume abdecken.
Viele Nutzer verwenden den Google Assistant nicht nur auf den diversen Smart Home-Plattformen, sondern vor allem auch auf dem Smartphone. Wer nicht gerne verbal mit dem digitalen Assistenten kommuniziert, kann Anfragen und Befehle schon seit langer Zeit auch per Tastatur eingeben, was wohl von vielen Menschen genutzt wird. Jetzt rollt Google eine neue Oberfläche für dieses Eingabefeld aus und ergänzt es mit zahlreichen auswählbaren Vorschlägen.