Viele Menschen dürften ihr Smartphone als Wecker verwenden und dabei vielleicht auf die Dienste der Google Uhr setzen, die einen recht umfangreichen Wecker mit einer Reihe von Zusatzfunktionen bietet. Solltet ihr dazugehören und die App in Kombination mit dem Google Assistant nutzen, dann schaut besser noch einmal in eure Weckerliste. Denn derzeit scheint der Assistant unbemerkt die Wecker zu löschen.
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Der Google Assistant hat sicherlich schon bessere Zeiten gesehen, denn zuletzt konnte man sich des Eindrucks kaum verwehren, dass das Produkt oder der Markenname abgewickelt und an allen Stellen ersetzt wird. Jetzt gibt es den nächsten Schritt, denn das auf vielen Android-Homescreens platzierte auf einen Blick-Widget verliert nun ebenfalls diesen Namenszusatz.
Schon seit vielen Jahren lässt sich der Google Assistant mit den magischen Worten "Hey Google" aufwecken und auf den folgenden Sprachbefehl vorbereiten - vom Smartphone über Smart Speaker bis zum Fernseher oder im Fahrzeug. Doch weil der Assistant in Zeiten von Gemini keine rosige Zukunft hat, wird nun über ein mögliches "Hey Gemini" spekuliert.
Die erste Runde der smarten Sprachassistenten ging unter Android eindeutig an den Google Assistant, der trotz Konkurrenz der absolute Standard in diesem Bereich gewesen ist und diese Rolle nun zunehmend an Gemini abgibt. Jetzt tritt auch Microsoft auf den Plan, dass die Verbreitung des Copilot vorantreiben will. Die noch recht wacklige Android-App lässt sich bereits jetzt als Standard festlegen.
Nutzer von Googles Infotainment-Plattform Android Auto können auch während der Fahrt eine ganze Reihe von Funktionen nutzen, zu denen neben dem Medienkonsum und der Navigation auch die Interaktion mit eingehenden Benachrichtigungen gehört. Nachdem kürzlich eine neue KI-Zusammenfassung per Google Assistant in Aussicht gestellt wurde, erklärt Google jetzt, wie das Ganze funktioniert.
Der Google Assistant war über mehrere Jahre eines der wichtigsten Google-Produkte, das nicht nur in andere Produkte integriert, sondern auch mit eigener Hardware in Form von Smart Speakern, Smart Displays und im erweiterten Sinne den smarten Kopfhörern bedacht wurde. Doch diese Zeiten sind längst vorbei und spätestens mit dem Start von Gemini ist der Abwärtsstrudel des Assistant nicht mehr zu stoppen.
Google hat vor etwa zehn Tagen Gemini-App für Android gestartet, die den smarten KI-ChatBot auf Smartphones bringen und dort als schlauer Assistent sehr schnell aufgerufen werden soll. Doch weil Gemini noch Taufrisch ist, hat das Framework noch seine Grenzen und und muss für einige Fälle den Google Assistant zur Unterstützung rufen. Mittlerweile hat Google verraten, bei welchen Features das der Fall ist und welche Dinge zumindest derzeit gar nicht mehr genutzt werden können.
Google macht mit dem KI-Paket Gemini große Fortschritte und kann derzeit nahezu täglich neue Funktionen, Leistungssteigerungen, Ausblicke oder weitere Verbesserungen ankündigen. Weil allein in den letzten sieben Tagen rund um Gemini unglaublich viel passiert ist, fassen wir nun erstmalig im wöchentlich geplanten Gemini Update alle wichtigen Neuerungen übersichtlich zusammen.
Google hat die Gemini-App für Android gestartet, die den smarten KI-ChatBot auf Smartphones bringt und dort als schlauer Assistent sehr schnell aufgerufen werden kann. Doch Gemini hat auch Grenzen und muss für einige Dinge den Google Assistant als Unterstützung nutzen. Jetzt hat Google verraten, bei welchen Features das der Fall ist und welche Dinge gar nicht mehr genutzt werden können.
Google hat am Donnerstag mit Gemini erneut die nächste KI-Ära eingeläutet, die durch den breiten Start von Gemini für alle Nutzer sichtbar werden soll. Der Neustart war sehr umfangreich und umfasste unter anderem eine veränderte Web-Oberfläche, eine neue Android-App, den Start von Gemini Advanced und natürlich die Umbenennung von Bard in Gemini. Hier findet ihr noch einmal alle wichtigen Infos im Überblick.