An der Oberfläche von Googles Infotainment-Plattform Android Auto stehen größere Änderungen an, auf die viele Nutzer schon seit langer Zeit gewartet haben dürften. Erst kürzlich wurde bekannt, dass sich schon sehr bald das Hintergrundbild anpassen lassen wird und nun ist bei einem Teardown die Möglichkeit aufgetaucht, Verknüpfungen zu einzelnen Google Assistant-Befehlen auf dem Homescreen abzulegen. Auf Screenshots ist das bereits zu sehen.
Gerade erst hat Googles Infotainment-Plattform Android Auto eine Reihe von Verbesserungen erhalten, da gibt es schon die nächste sichtbare Änderung an der Oberfläche: Die Integration des Google Assistant wurde im Detail verändert und hat nun eine sehr nette Animation bekommen, die informativ und platzsparend zugleich ist. Der Rollout hat bereits begonnen.
Google hat kürzlich neue Smart Home-Produkte vorgestellt und legt nun auch auf der Softwareseite nach: Seit dieser Woche ist es auch hierzulande möglich, eine Anwesenheitserkennung in der Google Home-App einzustellen und entsprechend mit Routinen darauf zu reagieren. So wird es dank zahlreicher Smart Home-Geräte und Geofencing möglich, automatisiert die Anwesenheit oder Abwesenheit der Bewohner zu erkennen.
In immer mehr Haushalten sind nicht nur Smart Speaker, sondern auch Smart Display zu finden - unter anderem auch das Google Nest Hub Max. Normalerweise lassen sich die Geräte per Sprachanweisung oder Touch aus dem Standby holen, aber bei einem Nutzer ist nun ein neues Feature aufgetaucht, das für Spekulationen sorgt: Das Smart Display erkennt die Anwesenheit des Nutzers und nimmt anschließend Sprachbefehle ohne die Aufforderung "Hey Google" entgegen.
Diese Situation kennen vermutlich viele Menschen: Man hört ein Lied im Radio, im Fernsehen oder in der Öffentlichkeit und möchte gerne Titel und Interpret herausfinden - was sich meist gar nicht so leicht bewerkstelligen lässt. Aber auch für dieses Luxus-Problem hat Google eine einfache Lösung, die mit praktisch jedem Android-Smartphone nutzbar ist: Sowohl Google Assistant als auch die mobile Websuche können Musik und mittlerweile sogar summen erkennen.
Schon seit langer Zeit ist bekannt, dass Google Android Auto auf dem Smartphone durch eine alternative App ersetzen wird - nämlich den bereit im Frühjahr 2019 angekündigten Google Assistant Driving Mode. In den letzten Wochen kam nach langem Stillstand Bewegung in die neue Plattform und nun scheint tatsächlich der Rollout begonnen zu haben, wenn auch derzeit nur für einen kleinen Kreis. Die neue Lösung scheint allerdings etwas kompliziert zu sein.
Gestern Abend hat Google interessante Neuerungen für die Websuche angekündigt und nun ist auch Google Lens an der Reihe. Die Augen des Google Assistant lernen einige neue Tricks und bauen sowohl die Erkennung von Objekten als auch die AR-Darstellung weiter aus. Besonders Schüler und Shopaholics dürfen sich freuen, denn Lens kann ihnen zukünftig sehr viel Arbeit abnehmen.
Diese Situation kennt vermutlich jeder: Ihr hört einen Song oder habt einen Ohrwurm, der euch einfach nicht loslässt, dessen Titel ihr aber nicht kennt. Google nimmt sich diesem Problem nun an und bringt eine neue Summen-Funktion, die ab sofort sowohl in der Google Websuche als auch im Google Assistant zur Verfügung steht. Nach wenigen Sekunden summen kann man dann eine Trefferliste inklusive Wahrscheinlichkeit erwarten.
Googles Infotainment-Plattform Android Auto lässt sich sowohl per Touch über das Auto-Display als auch per Spracherkennung nutzen. Für Letztes kommt der Google Assistant zum Einsatz, der gerade im Auto eine wichtige Rolle spielt und in dieser Umgebung hoffentlich fehlerfrei funktioniert. Doch nun berichten einige Nutzer wieder von schweren Problemen mit dem Google Assistant, der nach einem Update unbenutzbar geworden ist.
Es gibt wieder Neues beim Google Assistant. Gerade erst wurde der neue Gastmodus angekündigt und nun folgt die nächste große Neuerung, die vor allem auf dem Smartphone sehr praktisch werden dürfte: Der Assistent arbeitet enger mit einigen populären Apps zusammen und kann in diesen nach Informationen suchen tiefere Anweisungen weiterleiten. Das lässt sich auch hierzulande bereits nutzen.