In diesen Tagen dürfen sich Nutzer von Android Auto über viele große und kleine Neuerungen freuen - und nun gibt es schon die nächste Ankündigung. Die Integration des Google Assistant in die Infotainment-Plattform wurde erneut etwas vertieft und bietet nun die Möglichkeit, Verknüpfungen zu vorab festgelegten Befehlen direkt auf dem Homescreen abzulegen. Das dürfte einigen Nutzern bekannt vorkommen.
Der Google Assistant Driving Mode sollte schon 2019 offiziell die Nachfolge von Android Auto antreten, doch bis auf einen eingeschränkten Rollout ist daraus bisher noch nichts geworden. Nun erhofft sich Google weiteres Feedback von den Nutzern und fragt sie in einer recht interessanten Umfrage nach ihrer Meinung, die einiges über die Strategie verrät.
Mit Googles Infotainment-Plattform Android Auto kommen die wichtigsten vom Smartphone bekannten Features und Apps direkt in das Fahrzeug und lassen sich im besten Fall auf dem Display nutzen - wenn alles funktioniert. Allerdings kämpft Android Auto immer wieder mit Problemen und von einer reibungslosen Funktion kann nur selten die Rede sein. Solltet ihr selbst von Problemen betroffen sein, lohnt sich ein Blick auf eine sehr interessante Übersicht.
Der Google Assistant hat vor mittlerweile drei Jahren Augen erhalten, die auf die Bezeichnung Google Lens hören und eine ganze Reihe von Möglichkeiten bieten, mit erkannten Objekten, Texten oder Aufgaben zu interagieren. Das kann in vielen Fällen sehr praktisch sein, doch häufig benötigt der Aufruf der App länger als die eigentliche Nutzung und auch die Integration in Android hat noch Luft nach oben. Mit der offiziellen Lens-App lässt sich das sehr einfach lösen.
Google hat im Laufe der Jahre viele Marken geschaffen, umbenannt und auch wieder eingestellt - und nun könnte schon die nächste Runde im Hardware-Karussell bevorstehen. Die Tochtermarke Nest wird aus der Social Media-Kommunikation des Unternehmens verschwinden und möglicherweise in Zukunft auch bei den Produkten keine Rolle mehr spielen. Das könnte auch ein Vorzeichen für die Fitbit-Integration sein.
Google konnte die Übernahme von Fitbit endlich erfolgreich abschließen und nun geht es darum, die Dienste des neuen Tochterunternehmens in das eigene Ökosystem zu integrieren. Ein erster Hinweis darauf ist nun für viele Smart Display-Nutzer zu sehen, die auf die Dienste des Google Assistant setzen. Auf diesen wird der Schlafbereich durch einen Wellness-Bereich ersetzt, der die Fitbit-Daten anzapfen soll.
Nutzer von Googles Infotainment-Plattform Android Auto dürfen sich in Kürze auf sehr viele Neuerungen freuen, die mit dem bevorstehenden Major-Update ausgerollt werden. Aber nicht nur die Oberfläche im Fahrzeug wird verbessert, sondern auch auf dem Smartphone soll es nun endlich voran gehen: Google hat vor wenigen Tagen erneut den Rollout des Google Assistant Driving Mode angekündigt, der allerdings vorerst nur für US-Nutzer gelten soll.
Smart Speaker und Smart Displays gehören in immer mehr Haushalten zur Grundausstattung und werden wohl für die ganz unterschiedlichsten Zwecke verwendet - nicht nur von den Bewohnern des Smart Homes. Jetzt erhält der Google Assistant auf den Smart Displays und Smart Speakern ein neues Feature, mit dem sich ein Gastmodus aktivieren lässt, der die Personalisierung weitgehend deaktiviert.
Es gibt wieder neue Smart Home-Aktionen bei Amazon: Nach etwas längerer Pause bietet der Onlinehändler wieder eine ganze Reihe von Smart Speakern und Smart Displays für zum Teil sehr stark reduzierte Preise an: Wer auf der Suche nach einem günstigen Smart Speaker mit Alexa ist, kann beim Echo Dot 3 nun schon für unter 25 Euro zuschlagen. Und wer sich mit Alexa nicht anfreunden kann, kann unsere beliebte Anleitung zur Installation des Google Assistant ausprobieren.
Googles Infotainment-Plattform Android Auto ist für viele Nutzer die bequemste Lösung zur Nutzung der Smartphone-Apps im Fahrzeug und sollte aufgrund der Umstände natürlich sehr zuverlässig funktionieren. Probleme sollten möglichst schnell behoben werden, doch in einem speziellen Fall ist genau das Gegenteil der Fall: Nach mehr als 1,5 Jahren hat Google nun ein Sprachen-Problem auf sehr pragmatische Art "gelöst".