Google und der einstige Partner Sonos liegen seit längerer Zeit im Clinch und haben sich im vergangenen Jahr gegenseitig mit Klagen und Vorwürfen überzogen. Nachdem die ganze Sache in der Öffentlichkeit fast in Vergessenheit geraten ist, gibt es nun eine für deutsche Nutzer sehr wichtige Wende: Eine einstweilige Verfügung könnte dafür sorgen, dass Google zahlreiche Geräte hierzulande nicht mehr verkaufen darf. Update: Google legt Berufung ein.
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Der Google Assistant erhält in diesen Tagen auch in Deutschland viele neue Features und könnte rund um die anstehende Entwicklerkonferenz Google I/O weitere große Schritte machen. Gut möglich, dass sich auch rund um die Kommunikation mit den verschiedenen Assistant-Geräten etwas tun wird, denn nun hat man die Einstellungen überarbeitet und bringt Family Broadcast in den Assistenten.
Der Google Assistant steht auf vielen Plattformen zur Verfügung und hat sich durch die tiefe Integration innerhalb kürzester Zeit zu einem der wichtigsten Google-Produkte entwickelt. Doch es gibt eine Plattform, die von Google bisher ausgespart wurde: Der Desktop. Ein Bastler hat einen Weg gefunden, den Assistenten unter Windows & Co. zu verwenden und zeigt eine recht überzeugende Umsetzung.
Der Google Assistant dürfte in den nächsten Wochen und Monate viele neue Features spendiert bekommen, die oftmals rund um die I/O angekündigt werden. Nun dürfen sich die Nutzer der englischsprachigen Variante über einen Schwung an Neuerungen freuen, die ab sofort ausgerollt werden: Optimierte Aussprachen und Betonungen, intelligentere fortgesetzte Konversationen und einiges mehr.
Mit dem Google Assistant lassen sich unzählige Funktionen, Apps und Geräte steuern, deren Interaktion stets nur ein "Hey Google" entfernt ist. Weil diese Ansprache sehr häufig wiederholt werden muss, arbeitet Google nun an einer Möglichkeit, einige Befehle ohne diese Aufforderung zu erkennen und auszuführen. Das dazugehörige Project Guacamole taucht bei ersten Nutzern bereits auf.
Die intelligente Bilderkennung Google Lens wird immer weiter ausgebaut, kann viele Millionen Objekte und Produkte erkennen und hat erst kürzlich eine ganz neue Galerie-Ansicht erhalten. Doch offenbar wird Lens trotz aller Möglichkeiten von vielen Nutzern vergessen, sodass Google nun an der Reichweite schraubt. Lens wird noch tiefer in Google Fotos integriert und taucht auch in den Suchleisten der Nutzer des Pixel Launchers auf.
Google hat vor langer Zeit mit einem großangelegten Umbau von Android Auto begonnen, der auch nach zwei Jahren noch längst nicht abgeschlossen ist und sich gerade erst wieder weit nach hinten verschiebt. Probleme gibt es vor allem beim Google Assistant Driving Mode der aus kaum nachvollziehbaren Gründen weiter verschoben wird. Wir zeigen euch, was dieser Modus leisten kann.
Es ist bald zwei Jahre her, dass der Google Assistant Driving Mode als Smartphone-Nachfolger von Android Auto erstmals angekündigt wurde. Schon damals wurde eine Wartezeit von einigen Monaten in Aussicht gestellt, doch diese hat man sehr großzügig überzogen. Vor wenigen Tagen wurde der internationale Rollout dieses Modus verkündet und nun macht Google wieder einen Rückzieher. Und dennoch ist der Modus bei einigen Nutzern zu sehen.
Der Google Assistant dürfte in den nächsten Wochen viele neue Features erhalten, die rund um die Entwicklerkonferenz Google I/O angekündigt werden, aber die erste Welle an Neuerungen startet schon jetzt: Google hat nun fünf Neuerungen für den Assistenten angekündigt, die ab sofort für viele Nutzer zur Verfügung stehen: Allen voran die neuen Routinen-Trigger sowie die Möglichkeit zur iPhone-Ortung.
Der Google Assistant steht auf zahlreichen Plattformen zur Verfügung und kann mit dem immer weiter wachsenden Funktionsumfang sehr hilfreich sein, wenn es um schnelle Antworten oder kleine Aufgaben geht. Schon bald soll der Google Assistant aber auch zum virtuellen Gedächtnis mutieren, denn in einem brandneuen "Memories"-Bereich lassen sich alle Inhalte speichern und einfach wieder abrufen.