Viele Nutzer von Android Auto mussten in den vergangenen Monaten leider wieder einmal starke Nerven beweisen, denn die Nutzung des Google Assistant in Kombination mit Google Maps hat nur eingeschränkt funktioniert. Durch ein in diesen Tagen ausgerolltes Update ist der Assistent nun wieder in der Lage, den aktuellen Standort der Nutzer abzufragen und entsprechend für einige Anwendungen zu verwenden.
Schlagwort: google assistant
Gerade erst hat der Google Assistant einige neue Features auf Smart Display erhalten, da legt Google schon wieder nach - und das endlich auch wieder in deutscher Sprache. Der seit längerer Zeit getestete Gastmodus für den Assistenten ist nach einem langsamen Rollout in Deutschland auf Smart Speakern und Smart Displays verfügbar. Die Aktivierung und Nutzung ist sehr einfach gestaltet und kann sehr sinnvoll sein.
Mit dem Google Assistant lassen sich unzählige Aufgaben und Bereiche per Sprachbefehl steuern, die in der Regel mit den magischen Wörtern "Hey Google" begonnen werden. Doch weil diese Ansprache auf Dauer zur Last werden kann und vielleicht sogar die Nutzung des Assistant verringert, wird in Kürze das neue Feature der Quick Phrases ausgerollt. Nun ist die Liste der Befehle bekannt, die sich zukünftig ohne "Hey Google" verwenden lassen.
Der Google Assistant kann je nach Endgerät auf den verschiedensten Wegen aufgerufen werden und ist in den allermeisten Fällen nur einen "Hey Google"-Sprachbefehl entfernt. Allerdings muss jeder Befehl mit dieser Phrase eingeleitet werden, was vielen Menschen auf Dauer sicherlich auf die Nerven geht - das weiß auch Google. Mit den neuen Quick Phrases lassen sich einige Befehle ohne diese Einleitung diktieren.
Der Google Assistant steht auf sehr vielen Plattformen zur Verfügung und ist schon seit längerer Zeit auch auf den sogenannten "Feature Phones" zu finden, die man hierzulande wohl als Handy mit einigen smarten Features einordnen würde. Doch nun hat man zwei recht grundlegenden Funktionen den Stecker gezogen, die sich nicht mehr dem Assistenten nutzen lassen.
Smart Displays können sehr praktische Geräte sein und haben mit Sicherheit noch ein großes Potenzial, das sich mit starker Software nutzen ließe. Nach einer etwas längeren Ruhephase geht Google das Thema nun endlich bei den eigenen Nest Hub Smart Displays an, die in den letzten Wochen gleich drei große Updates erhalten haben, mit denen sich der Einsatzbereich potenziell vergrößern ließe.
Google macht derzeit große Schritte bei den Nest Hub Smart Displays: Erst vor wenigen Tagen ist ein App Launcher aufgetaucht und nun gibt es eine Reihe von Verbesserungen beim integrierten Browser. Dieser lässt sich nun direkt per Sprachkommando aufrufen und bietet die Möglichkeit, den Hauptinhalt einer Webseite vorzulesen. Das macht die Smart Displays noch einmal flexibler.
Der große Umbau von Android Auto kommt schon bald zu einem Ende und macht es in Kürze erforderlich, dass alle Smartphone-Nutzer auf den Google Assistant Driving Mode wechseln müssen. Mit der bevorstehenden Einstellung der Smartphone-App müssen sich alle Nutzer mit der nicht ganz so populären Umsetzung anfreunden. Wir zeigen euch, was dieser "neue" Modus leisten kann.
Die Infotainment-Plattform Android Auto befindet sich seit über zwei Jahren im Wandel und in Kürze soll dieser abgeschlossen sein: Bereits gestern gab es eindeutige Hinweise darauf, dass Android Auto für Smartphones eingestellt wird und nun hat Google das Ganze noch einmal bestätigt und konkretisiert: Mit dem Start von Android 12 wird die App eingestellt und durch den Google Assistant Driving Mode ersetzt.
Der Google Assistant gehört ohne Frage zu den besten Sprachassistenten und kann sowohl mit seinem breiten Funktionsumfang als auch der "Schlauheit" bzw. Cleverness gegenüber vielen Konkurrenten punkten. Schon seit längerer Zeit versucht man, den Funktionsumfang über das normalerweise technisch mögliche Hinaus zu entwickeln und könnte mit dem Duplex-Assistenten dabei in eine Sackgasse geraten. Eine merkwürdige Technologie, die wohl nur für den Übergang taugt - wenn überhaupt.