Es ist Weihnachten, viele Geschenke sind schon ausgepackt und vielleicht hat der eine oder andere smarte Geräte aus dem Hause Amazon erhalten. Seit einigen Jahren gehören die Echo Smart Speaker und Smart Displays mit Alexa zu gefragten Geschenken. Anlässlich dessen zeigen wir euch heute, wie ihr die Sprachassistentin Alexa erweitern und zusätzlich mit dem Google Assistant ausrüsten könnt.
Einige Jahre lang war der Google Assistant nicht nur ein sehr zentrales Produkt im Google-Netzwerk, sondern auch sehr bedeutsam bei der Weiterentwicklung zahlreicher Funktionen. In letzter Zeit hat sich das allerdings spürbar geändert und sowohl die Weiterentwicklung als auch die Integrationen wurden zurückgefahren. Geht das soweit, dass der Google Assistant sprichwörtlich in der Versenkung verschwindet?
Die Sprachsteuerung ist bei weitem keine neue Technologie und war in den Grundzügen schon vor knapp drei Jahrzehnten für Privatnutzer verfügbar, aber der Durchbruch sollte sehr lang auf sich warten lassen. Nachdem die smarten Sprachassistenten in den letzten Jahren allgegenwärtig waren, scheinen sie jetzt in einer Krise zu stecken, denn offenbar ist die Querfinanzierung gescheitert und keines der großen Unternehmen hat eine Idee, wie man das ändern könnte.
Mit Google Lens ist vor einigen Jahren ein sehr starkes Produkt gestartet, das trotz seiner Fähigkeiten oftmals unter dem Radar fliegt und mit etwas Aufmerksamkeit sicherlich schon weiter sein könnte. Das soll sich ändern, denn in den letzten Wochen wurde die Plattform nicht nur funktionell, verbessert, sondern soll auch einen Verbreitungsschub erhalten. Richten soll es die Google Websuche.
Die große Shoppingsaison steht in den Startlöchern und beginnt wie üblich mit dem Black Friday, der bei vielen Onlinehändlern immer weiter verlängert wird - natürlich auch bei Amazon. Der Onlinehändler rabattiert natürlich auch die Echo Smart Speaker, die ihr zum Teil schon ab 18 Euro kaufen könnt. Anlässlich dessen zeigen wir euch heute, wie ihr die Sprachassistentin Alexa erweitern und zusätzlich mit dem Google Assistant ausrüsten könnt.
Mit Google Lens ist vor einigen Jahren ein sehr starkes Produkt gestartet, das trotz seiner Fähigkeiten oftmals unter dem Radar fliegt und mit etwas Aufmerksamkeit sicherlich schon weiter sein könnte. Das soll sich ändern, denn in den letzten Wochen wurde die Plattform nicht nur funktionell, verbessert, sondern soll auch einen Verbreitungsschub erhalten. Richten soll es die Google Websuche.
Ist die große Zeit der Sprachassistenten schon wieder vorbei? Die Weiterentwicklung des Google Assistant konzentriert sich schon seit längerer Zeit auf alternative Bereiche im Smart Home-Bereich und auch bei Amazon Alexa könnten größere Änderungen bevorstehen. Denn wie nun bekannt wurde, ist Alexa ein riesiges Verlustgeschäft und könnte im schlimmsten Fall stark zurückgefahren oder (eher unwahrscheinlich) sogar eingestellt werden.
Rund um den Google Assistant ist in den letzten Monaten gefühlt sehr ruhig geworden, denn das sehr zentral positionierte Produkt wurde bei großen Update-Runden einfach vergessen. Aber damit ist es wohl vorbei, denn allein in den letzten Tagen gab es vier größere Änderungen, die auf einen neuen Schwung Assistant-Features hoffen lassen. Das könnte auch mit Googles kommendem Smart Home-Anlauf zu tun haben.
Der Google Assistant ist sehr gut darin, die Sprachbefehle aller Nutzer zu verstehen, zu interpretieren und auch bei relativ wenig Kontext oftmals die richtigen bzw. gewünschten Antworten zu geben. Auf den Pixel 7-Smartphones will man diese Erfahrung mit einer personalisierten Spracherkennung noch einmal verbessert haben und motiviert die Nutzer zu Korrekturen.
Der Google Assistant richtet sich an alle Personen im Haushalt und steht natürlich auch Kindern zur Verfügung, die diesen auf Smart Speakern, Smart Displays oder ihrem eigenen Smartphone oder Tablet verwenden. Jetzt hat man eine Reihe von Verbesserungen angekündigt, mit denen Eltern den Funktionsumfang des Assistenten für ihre Kinder einschränken können. Auch neue Stimmen sind im Gepäck, aber wohl nicht für deutsche Nutzer.