Vor wenigen Tagen ist der ChatBot Bard gestartet und gibt ersten Nutzern die Möglichkeit, dessen Fähigkeiten auszuprobieren. Jetzt stellt sich mehr als zuvor die Frage, wie es eigentlich mit dem Google Assistant weitergeht, der viele Überschneidungen mit Bard aufweist. Nun liefert ausgerechnet Bard selbst die Antwort, die manche Beobachter bereits erwartet haben. Allerdings basiert diese nicht auf Fakten.
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Bei Google dreht sich derzeit vieles um Bard, denn man wird den KI-ChatBot immer mehr Nutzer anbieten und in vielen Produkte integrieren wollen. Es ist längst bekannt, dass man darin viele Kräfte bündelt und wohl alle "kompatiblen" Abteilungen mit der Weiterentwicklung beschäftigt. Jetzt wurde bekannt, dass auch das Team des Google Assistant an Bard arbeitet.
In der letzten Zeit hat der Google Assistant eine Reihe von Funktionen verloren und in diesen Tagen wird eine weitere Standardaufgabe des smarten Assistenten eingestellt bzw. in eine andere App verlagert: Die schon mehrfach aufgetauchte Auslagerung der Erinnerungen zu Google Tasks hat jetzt begonnen und zeigt sich bei ersten Nutzern. Nach der Migration der Daten steht die Erinnerungen-Funktion nicht mehr im Kalender zur Verfügung.
Der Google Assistant hat schon bessere Zeiten gehabt, denn derzeit stehen die Zeichen eher auf eine breite Abwicklung und einem daraus folgenden Neustart des Produkts. Doch soweit hätte es gar nicht kommen müssen, denn tatsächlich soll Google schon vor drei Jahren eine Revolution für den Google Assistant in Arbeit gehabt haben, die niemals freigegeben wurde. Das hätte vieles ändern können.
Google dürfte schon bald den ChatBot Bard für viele Nutzer starten, die spätestens seit dem Start des Bing-ChatBot mit den Hufen scharen, um das neue Produkt auszuprobieren. Erstmals vorgestellt hat man den neuen KI-ChatBot bereits vor einigen Wochen in einer völlig übereilten Präsentation. Jetzt zeigt sich, dass es wohl auch intern noch viele Unklarheiten darüber gibt, wie Bard am Markt platziert werden soll. Und das aus gutem Grund.
Google dürfte schon sehr bald den ChatBot Bard starten, der zuerst in die Websuche integriert wird und den Nutzern dort zusätzliche aufbereitete Informationen liefern soll. Wie jetzt bekannt wurde, hatte man intern eigentlich andere Pläne, die dann doch nicht umgesetzt wurden: Das KI-Sprachmodell sollte in den Google Assistant integriert werden - und das schon seit 2020.
Die Aufgabenverwaltung Google Tasks wird, nach mehreren Jahren als gefühltes Nebenprodukt, schon bald den großen Auftritt bekommen und als festes Tool in den Google Assistant integriert. Als netter Nebeneffekt wird es dadurch endlich möglich, das Tool auch im Web in einer längst überfälligen Vollbild-Anwendung zu nutzen. Wir zeigen euch, wie ihr Tasks außerhalb der Workspace-Sidebar im Browser nutzen könnt.
In der letzten Zeit hat der Google Assistant eine Reihe von Funktionen verloren und schon in wenigen Tagen wird eine weitere Standardaufgabe des smarten Assistenten eingestellt bzw. in eine andere App verlagert: Die schon mehrfach aufgetauchte Auslagerung der Erinnerungen zu Google Tasks soll in gut zwei Wochen beginnen und in den folgenden Tagen für alle Nutzer ausgerollt werden.
Der Google Assistant steht wahrscheinlich vor großen Veränderungen, denn es werden Features eingestellt, verschoben und vielleicht auch im Zuge einer potenziellen Neuausrichtung neue geschaffen. Eines gehört definitiv nicht dazu, wie die Entwickler jetzt selbst klargestellt haben: Die Assistant-Oberfläche wird beim Dark Mode bleiben und keine helle Oberfläche erhalten. Das ist überraschend.
Der Google Assistant hat in der letzten Zeit eine Reihe von Funktionen verloren und schon bald wird eine weitere Standardaufgabe des smarten Assistenten eingestellt bzw. in eine andere App verlagert: Die bereits vor einiger Zeit offiziell bestätigte Auslagerung der Erinnerungen zu Google Tasks dürfte schon sehr bald umgesetzt und angekündigt werden.