Wenn man vom ersten Hype nach der Vorstellung von Google Allo ausgeht, könnte man denken dass der Messenger nur ein riesiger Erfolg werden kann und WhatsApp das Leben schwer macht. Doch tatsächlich ist Allo nicht mehr als ein Sturm im Wasserglas und kann die Nutzer kaum begeistern und erst Recht nicht zum Wechsel bewegen. Dennoch kann man nun einen Mini-Erfolg feiern und hat im Play Store die Marke von 10 Millionen Downloads durchbrochen.
Im vergangenen Jahr um diese Zeit war gefühlt die ganze Welt seit Wochen im Star Wars-Fieber und auch Google hatte sich davon anstecken lassen. In diesem Jahr ist der Hype nicht ganz so groß, denn schließlich handelt es sich bei Rogue One auch "nur" um einen Zwischenfilm und um keine Fortsetzung der bekannten Reihe. In diesem Jahr hat Google deswegen auch nur Sticker für den Messenger Allo im Angebot.
Wenn es um die Produktkategorie Social Media oder Messaging hat Google, abgesehen von GMail, einfach kein glückliches Händchen: Immer wieder hat man einen neuen Anlauf unternommen um endlich Fuß im Messenger-Markt zu fassen und die Massen für die eigenen Produkte zu begeistern - und immer wieder ist man dabei gescheitert. Wie eine Aufstellung von AndroidPolice nun zeigt, schließt sich nun auch die neue Messenger-Hoffnung Allo diesem Schicksal an.
Zum Start des neuen Google-Messengers Allo hat man sich vor allem auf die Integration des Google Assistant konzentriert und diesen auch intensiv beworben. Nachdem es sich bei diesem aber eigentlich um ein eigenständiges Produkt handelt, legt man nun den Fokus auf die Weiterentwicklung des Messengers. Dieser bekommt nun eine "Smart Emoji"-Funktion und auch die vor kurzem geleakten Themes wurden nun umgesetzt.
Seit wenigen Tagen wird das erste große Update für Google Allo ausgerollt und bringt die Messaging-App auf die Version 2.0. Die Verbesserungen befinden sich bisher nur im Detail und werden kaum einen Nutzer von der App überzeugen können. Schon bald bekommen Nutzer aber auch eine Möglichkeit, um einen Chat mit Themes zu versehen und so voneinander abzuheben. Zu sehen sind diese aber schon jetzt.
Googles neuer Messenger Allo steht derzeit nur für Android und iOS zur Verfügung und ist durch die Bindung des Accounts an die Telefonnummer des Nutzers wohl auch in Zukunft nur exklusiv auf dem Smartphone nutzbar. Mit einem bekannten Tool lässt sich der Messenger aber auch auf dem Desktop sehr eingeschränkt nutzen. Das ganze ist zwar sehr holprig und limitiert, aber dafür lassen sich Nachrichten am Desktop lesen und beantworten.
Vor etwas mehr als einem Monat wurde nach längerer Wartezeit die erste Version von Google Allo veröffentlicht, die Googles Messenger-Ambitionen endlich wieder konkurrenzfähig machen soll - doch bisher ist die Begeisterung der Nutzer noch relativ verhalten. Gestern wurde nun schon Version 2.0 des Messengers freigegeben und bringt eine ganze Reihe von kleinen Verbesserungen mit sich.
Lange Zeit wurde darüber spekuliert, und früher oder später war die Funktion sowieso überfällig: Der populäre Messenger WhatsApp unterstützt ab sofort auch Videoanrufe und rollt diese im Laufe der nächsten Tage für alle Nutzer aus. Mit der gigantischen Verbreitung des Messengers macht man das Thema damit nicht nur endgültig salonfähig, sondern macht es auch allen anderen Konkurrenten sehr schwer in diesem Markt Fuß zu fassen.
Heute vor genau einem Monat hat Google den lang erwarteten neuen Messenger Allo veröffentlicht und mit ihm wurde auch der mit noch größerer Spannung erwartete Google Assistant veröffentlicht, der in Zukunft eine sehr wichtige Schnittstelle zum gesamten Google-Universum werden wird. Während der Assistant in den ersten Woche nur in englischer Sprache zur Verfügung stand, spricht dieser seit heute nun auch endlich Deutsch.
In vielen Google-Produkten finden sich kleine Späße und Eastereggs, aber die Websuche ist durch ihre Vielfalt und Möglichkeiten mit Abstand der Spitzenreiter in dieser Kategorie. Da auch der Google Assistant zu großen Teilen auf die Websuche, deren Fakten und auch Intelligenz zurück greift, gibt es auch für diesen jede Menge Späße und kuriose Antworten. Ein Video fasst die 37 besten Späße, von denen viele noch nicht aus der Websuche bekannt sind, nun zusammen.