Gerade erst gehen die Anzeigen in den Printmedien in die heiße Phase und schon steht das nächste Medium auf der Warteliste: Werbung im Radio. Nach der Übernahme von dMarc Broadcasting anfang des Jahres gab es nicht mehr viel neues von Googles Radioplänen zu vermelden, außer Mini-Tests. Aber jetzt soll das ganze im großen Stil in seinen ersten Testlauf geschickt werden. Laut dem Wall Street Journal wird Google in den nächsten Wochen einen offiziellen Test der Radiowerbespots ankündigungen und durchführen. Noch in diesem Jahr sollen die ersten Spots über den Äther geschickt werden - jetzt haben sie es eilig. Über ein Webportal (was wohl eine Unterabteilung von AdWords wird) sollen Benutzer ihre eigenen Spots hochladen oder bestehende bearbeiten können und sie auf die jeweiligen Radiosender verteilen. Die Spots werden also direkt per Internet an die Radiostationen geschickt und es besteht keinerlei Verbindung zwischen dem werbenden und den Radiosendern - Google übernimmt hier die Rolle der Werbeagentur die alles finanzielle und technische regelt. Sicherlich wird es aber auch eine Qualitätskontrolle geben bevor der Spot selbst geschaltet wird - denn sonst könnte es hier richtig lustig werden. Weitere Details gibt es noch nicht, diese folgen demnächst. Das Werbenetzwerk wird im nächsten Jahr wohl den Schwerpunkt für Google darstellen - seien wir gespannt. » Artikel bei heise
Schlagwort: google-adwords
Gerade erst gehen die Anzeigen in den Printmedien in die heiße Phase und schon steht das nächste Medium auf der Warteliste: Werbung im Radio. Nach der Übernahme von dMarc Broadcasting anfang des Jahres gab es nicht mehr viel neues von Googles Radioplänen zu vermelden, außer Mini-Tests. Aber jetzt soll das ganze im großen Stil in seinen ersten Testlauf geschickt werden. Laut dem Wall Street Journal wird Google in den nächsten Wochen einen offiziellen Test der Radiowerbespots ankündigungen und durchführen. Noch in diesem Jahr sollen die ersten Spots über den Äther geschickt werden - jetzt haben sie es eilig. Über ein Webportal (was wohl eine Unterabteilung von AdWords wird) sollen Benutzer ihre eigenen Spots hochladen oder bestehende bearbeiten können und sie auf die jeweiligen Radiosender verteilen. Die Spots werden also direkt per Internet an die Radiostationen geschickt und es besteht keinerlei Verbindung zwischen dem werbenden und den Radiosendern - Google übernimmt hier die Rolle der Werbeagentur die alles finanzielle und technische regelt. Sicherlich wird es aber auch eine Qualitätskontrolle geben bevor der Spot selbst geschaltet wird - denn sonst könnte es hier richtig lustig werden. Weitere Details gibt es noch nicht, diese folgen demnächst. Das Werbenetzwerk wird im nächsten Jahr wohl den Schwerpunkt für Google darstellen - seien wir gespannt. » Artikel bei heise
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Jetzt werden die Maps kommerzialisiert: Seit einigen Tagen kann man bei AdWords Anzeigenplätze auf der mittlerweile sehr beliebten Weltkarte buchen. Es besteht zwar auch weiterhin die Möglichkeit, das eigene Unternehmen im Branchenverzeichnis einzutragen und so auf der Karte zu erscheinen - aber die zahlenden Kunden werden natürlich prominenter platziert. Der größte Unterschied zwischen dem normalen Listing und den gesponsorten Einträgen liegt in der Darstellungsweise. Bezahlte Einträge können mit einem Symbol versehen werden, welche natürlich die Aufmerksamkeit der Benutzer sehr viel mehr auf sich zieht. Die Links zu den Anzeigen werden links neben der Karte in den Suchergebnissen angezeigt. Auch in den normalen Suchergebnissen werden die lokalen Anzeigen erscheinen. Somit haben die Anzeigen eine sehr viel höhere Reichweite, und zeigen dem User gleich noch die Position des Unternehmens auf der Karte, was vor allem bei Filialgeschäften einen erheblichen Mehrwert bringen kann. Kleines lustiges Detail beim kostenlosen Eintragungsservice:
Jetzt werden die Maps kommerzialisiert: Seit einigen Tagen kann man bei AdWords Anzeigenplätze auf der mittlerweile sehr beliebten Weltkarte buchen. Es besteht zwar auch weiterhin die Möglichkeit, das eigene Unternehmen im Branchenverzeichnis einzutragen und so auf der Karte zu erscheinen - aber die zahlenden Kunden werden natürlich prominenter platziert. Der größte Unterschied zwischen dem normalen Listing und den gesponsorten Einträgen liegt in der Darstellungsweise. Bezahlte Einträge können mit einem Symbol versehen werden, welche natürlich die Aufmerksamkeit der Benutzer sehr viel mehr auf sich zieht. Die Links zu den Anzeigen werden links neben der Karte in den Suchergebnissen angezeigt. Auch in den normalen Suchergebnissen werden die lokalen Anzeigen erscheinen. Somit haben die Anzeigen eine sehr viel höhere Reichweite, und zeigen dem User gleich noch die Position des Unternehmens auf der Karte, was vor allem bei Filialgeschäften einen erheblichen Mehrwert bringen kann. Kleines lustiges Detail beim kostenlosen Eintragungsservice:
Es kostet Sie keinen Pfennig.Da lebt wohl jemand in der Vergangenheit ;-) » Google Local Business Ads » Unternehmen kostenlos bei Google Maps listen » Artikel bei Computerworld [thx to: vectrex]
Google arbeitet weiter auf sein Ziel zu, nur hochqualitative Webseiten mit guten Landingpages in seinem Werbeprogramm zu verlinken - dies gilt sowohl für AdWords als auch für AdSense. Dazu gibt es neben dem Website Optimizer nun eine Guideline mit 6 Punkten die jede Landingpage erfüllen muss. Gute Idee!
Folgende Punkte müssen erfüllt werden:
- Verlinke auf die Seite, die die meisten Informationen zu dem Produkt enthält das beworben wird
- Achte darauf, dass die verlinkte Webseite zu dem Werbetext passt
- Trenne echten Content deutlich von Anzeigen
- Versuche, den User ausreichend zu informieren und ihm viel anzubieten - auch ohne eine Registrierung. Ansonsten, zeige dem User was es ihm bringt wenn er sich registriert
- Bringe interessanten eigenen Inhalt auf deine Webseite, erstelle nicht nur Kataloge, Linklisten oder Webseiten mit endlosen Werbebannern. Zeige dem User das, was er nach dem Bannerklick erwartet
- Es sollte eigener Content vorhanden sein, und keine Kopie von irgendeiner anderen Webseite (z.B. Wikipedia-Mirror)
Nach folgenden Punkten sollte die Anzeige designt werden:
- Der User soll schnell herausfinden, was sich hinter der Anzeige verbirgt
- Erkläre dem user mit wenigen Worten was er auf deiner Webseite finden kann
- Bringe die Vorteile deiner Webseite mit in den Anzeigentext ein
- Verspreche nur Produkte, Leistungen und Services die du auch wirklich anbietest
Na das klingt doch alles schonmal ganz nett, auch wenn 90% der Punkte wohl bei jedem eine Selbstverständlichkeit sein sollten - so lange man eine seriöse Webseite betreibt. Ich finde es sehr gut, dass Google sich darum kümmert nur hochqualitative Seiten zu bewerben und seine User nicht auf irgendwelche Webseiten locken möchte die ihm eh nichts bringen. Google selbst könnte es zwar egal sein, so lange die Kasse stimmt, aber am Ende können solche Qualitätsoffensiven wieder auf Google selbst zurückkommen - wenn der User sich merkt dass er hier nur Anzeigen findet die ihm wirklich etwas bringen.
» AdWords Landingpages Guidelines
Seit einigen Monaten lassen sich Google Base-Artikel direkt mit Google AdWords bewerben, ohne das AdWords-Center dafür betreten zu müssen. Bisher musste diese Option für jeden Artikel einzeln eingestellt werden, was natürlich nicht wirklich förderlich ist - wer etwas zu bewerben hat bietet meist auch viel an. Jetzt gibt es Werbekampagnen auch via Bulk Upload. Zu aller erst muss das tägliche Budget für die Kampagnen festgelegt werden, damit Base den Inserenten nicht in den Ruin treibt. Der Rest verläuft dann beinahe vollautomatisch, zu jedem Artikel in der Bulk Upload-Datei kann ein optionaler Eintrag für die Werbekampagne gemacht werden. Die Keywords für die Kampagne legt Base+AdWords dann ganz automatisch fest, so dass der Inserent nichts weiter zu tun braucht als auf die Kunden warten. Was ich mich bei der Sache jetzt frage ist: Warum um alles in der Welt sollte ich für einen Eintrag bei Base werben? Dann hole ich mir die Kunden doch lieber gleich auf meine eigene Website, damit sie dort etwas kaufen. Irgendwie verschließt sich mir hier also der Sinn hinter der ganzen Sache - aber Google wird schon seine Gründe haben so etwas anzubieten, und wenn sie es jetzt noch erweitern hat es wohl auch Erfolg :-D » Ankündigung im Base-Blog
Eigentlich könnte es Google egal sein wie die sogenannten Landingpages seiner AdWords-Kunden aussehen und wieviel Erfolg sie mit dem Kundenfang haben - denn Google bekommt sein Geld so oder so. Ausgewählten Testern wird jetzt aber die Möglichkeit angeboten den Erfolg der eigenen Landingpage zu testen und ausführlich zu messen, und das alles kostenlos. Das Programm dass den Erfolg messen kann nennt sich Google Website Optimizer und lässt sich mit einem kleinen Script in die eigene Webseite integrieren. Dabei können verschiedene Design-Versionen der eigenen Webseite erstellt werden und dann mit Hilfe des Programms gemessen werden welches Design bei den Besuchern besser ankommt. Die Auswertung des Programms sieht dann so aus: Combinations
Page Sections
Was man aus diesen Daten nun herauslesen kann und wo der Vorteil gegenüber der eigenen internen Auswertung liegt weiß ich bisher noch nicht - oder zumindest habe ich im Support-Center keine Killer-Funktion gesehen. Um einen kleinen Einblick in die Funktionsweise zu bekommen kann man sich eine Demo anschauen, das Support-Center durchlesen oder sich eine Beispiel-Auswertung ansehen. Jeder AdWords-Kunde kann sich bei dem Programm anmelden und auf eine Aufnahme in den Testerkreis hoffen. Ich habe mich auch einmal registriert, glaube aber nicht dass ich genommen werde - schließlich habe ich bisher genau 0,00 ? in die Werbung gesteckt ;-) Auf lange Sicht wird dieses Programm sicherlich auch in die Webmaster Tools integriert und für alle Welt zugänglich gemacht werden. Nur im ersten Schritt wird das ganze auf AdWords-Kunden begrenzt sein, da diese das Kapital von Google sind und natürlich mit solchen Ködern gelockt und bei der Stange gehalten werden können. » Google Website Optimizer » Google Website Optimizer Registrierung
Neue Dienste
Knapp 9 Monate nach der Veröffentlichung vom AdWords Editor und 4 Monate nach der deutschen Version erscheint jetzt die Version 2.0 in englischer Sprache. Die neue Version des Editors hat einige neue Usability-Features bekommen und auch ein paar kleine Tools die den Erfolg einer Kampagne steigern können. Hier die wichtigsten neuen Features: Text ersetzen Wenn sich ein Teil des Anzeigentextes ändert und viele Kampagnen mit vielen Schlüsselwörtern laufen kann es schon zu einer kleinen Lebensaufgabe werden alle Texte zu verbessern. Dafür gibt es jetzt die Möglichkeit den Text in allen Anzeigen durch einen Alternativ-Text zu ersetzen. Also praktisch die gute alte Finden-und-Ersetzen-Funktion jedes besseren Texteditors. Doppelte Schlüsselwörter finden Bei mehreren laufendenen Kampagnen kann es passieren dass zu einem Schlüsselwort mehrere Anzeigen geschaltet werden. Das ist meistens ein Versehen und nichts wünschenswert - schließlich ist es herausgeworfenes Geld. Wer den Überblick über seine Schlüsselwörter verloren hat kann jetzt mit einem kleinen Tool alle doppelten Wörter aus seinen Kampagnen löschen. Preisgrenze einstellen Die Einstellung der Preisgrenze für eine Kampagne kann jetzt noch besser und komfortabler vorgenommen werden. Zum Beispiel kann der Wert jetzt nicht mehr nur in Dollar, sondern auch prozentual angegeben werden. Schlüsselwörter gruppieren Schlüsselwörter können jetzt gruppiert und so zu einer Einheit, genannt "Ad Groups" zusammengefügt werden. Dies ist eines der Erfolgsgeheimnisse einer guten AdWords-Kampagne. So behält der Werbende eine bessere Übersicht und die Anzeigen können noch besser ausgewählt und eingeblendet werden. » AdWords Editor Download » Ankündigung im AdWords-Blog
Eine Kundin von Google AdWords bewirbt ihre Webseite mithilfe von Googles Werbeeinblendungen, und verfolgt natürlich ganz genau wann wieviele Klicks von eben jenen Anzeigen gekommen sind. In ihren Referer-Listen taucht ab und an auch ein Klick von Google selbst auf. Da stellt sich natürlich die berechtigte Frage: Klickt Google auf seine eigenen Banner - um mehr Geld rauszuschlagen? Die Antwort lautet: JA und NEIN Suchthegirl hat diese Frage in den AdWords Groups gestellt und jetzt einige Wochen später eine offizielle Antwort von Google, in Form eines Artikels im AdWords-Blog, bekommen. Die Googler klicken sehr wohl auf die eigenen Banner und Anzeigen, aber nur um festzustellen dass dort auch alles mit rechten Dingen zugeht und die Website den AGBs und den Anforderungen entspricht. Darunter gehört natürlich kein jugendgefährdender Inhalt, keine Hijack-Site, keine Blockierung des Zurück-Buttons und vieles mehr. Aber natürlich muss der Werbende für diese Klicks nicht bezahlen, und auch seine Statistik wird dadurch nicht verfälscht. Klicks die von Google selbst kommen werden komplett herausgefiltert und sind so praktisch nie passiert. Damit dürfte die Frage beantwortet sein ;-) » Frage von Suchthegirl » Antwort von Google
Dass Google über 90% seiner Einnahmen mit Werbung erzielt ist bekannt. Ebenso ist bekannt dass Google seine User mit der Werbung zwar erreichen, aber auf keinen Fall nerven will. Das dieser Grundsatz sehr ernst genommen wird zeigt ein kleines Experiment, bei dem die Anzeige von Werbung nach einer bestimmten Zeit deaktiviert wird.
In den Suchergebnissen werden bekanntlich nicht nur Anzeigen am rechten Bildschirmrand, sondern in einigen Fällen auch über den Ergebnissen angezeigt, in einer blauen auffälligen Box. Diese blaue Werbung kann einem User schon den Lesefluß nehmen, da es ganz oben steht und auf jeden Fall die Aufmerksamkeit für einen Bruchteil einiger Sekunden von den Suchergebnissen weglenkt.
Das ist natürlich schön, sowohl für Google als auch für den der dort inseriert. Wenn ein User aber niemals auf so eine Anzeige klickt und davon vielleicht genervt ist, spricht es gegen Googles Grundsatz. Daher wird zur Zeit damit herum experimentiert dem User nur die Werbung anzuzeigen auf die er auch wirklich klickt. Klickt er niemals auf einen dieser blauen Kästen, so wird es diesen in Zukunft auch nicht mehr über den Suchergebnissen geben - Google Account natürlich vorausgesetzt.
Das klingt wirklich sehr interessant, und könnte vielleicht auch im Umkehrschluss funktionieren. Klickt ein User nur auf die blaue Box und nie auf die rechte Seite, so könnte nur noch die blaue Box angezeigt werden. Möglicherweise könnte das ganze aber auch nach hinten los gehen. Denn wenn das Experiment bekannt wird, klickt niemand mehr auf Werbung um nach einer Zeit ein werbefreies Google zu bekommen. Ich bin gespannt wie das ganze dann gelöst wird.
Mich haben die Anzeigen zwar noch nie gestört, einige male klicke ich sogar drauf, aber ich finde es gut dass Google auch heute noch an seine User denkt und nicht nur auf den Umsatz schaut. Das macht Google doch sympathisch :-)
[Google Watch]
Zwar hat das mobile Internet seinen richtigen Siegeszug immer noch nicht angetreten (wenn die Preise so bleiben wird das auch noch sehr sehr lange dauern), aber Google scheint genügend Benutzer und Fans gesammelt zu haben um damit jetzt richtig Geld zu verdienen. Dazu werden seit einiger Zeit mobile AdWords-Anzeigen getestet und bald für alle angezeigt. Getestet, und anscheinend für gut befunden, wurde dieses System seit April in Japan. Und nun kommt es auch nach Deutschland, in die USA und nach Großbritannien - Googles wichtigste Märkte. Die Anzeigen sollen nicht mehr als 2 Zeilen mit je 12-18 Zeichen umfassen, sind also für das kleine Handydisplay optimiert. Das besondere an diesen Anzeigen ist die Möglichkeit die werbenden sofort anzurufen. Daher werden dort wahrscheinlich vorwiegend Firmen ihre Produkte und Dienstleistungen bewerben und weniger Werbung für Webseiten und Onlineservices auftauchen. Ein Anruf zählt dann wahrscheinlich als ein Klick, so lässt sich dass ganze wieder gut verfolgen und analysieren. » Artikel bei heise » Artikel bei golem
Was macht man wenn man sich zum tausendsten mal bei AdWords einloggt und zum ebenfalls tausendsten mal den Hinweis bekommt dass die Bankverbindung nicht korrekt ausgefüllt worden ist? Richtig, irgendwann wird es einem zu bunt und man trägt die Daten einfach ein. Dadurch wurde mein Account komplett aktiviert und AdWords komplett verrückt. Zur Vorgeschichte: Um AdWords einfach ausprobieren, aber nichts bezahlen zu müssen, habe ich bei der Registrierung - die schon mindestens ein halbes Jahr her ist - einfach meine Bankverbindung weggelassen. Google hat das akzeptiert. Dann habe ich eine Kampgne für diesen Blog erstellt mit dem Anzeigentitel "GoogleWatchBlog". Google hats gefressen, so blieb das bis gestern. Die Odyssee: Dann habe ich also gestern den Account durch die Angabe meiner Bankverbindung aktiviert und Google scheint meine Kampagne intern noch einmal überprüft zu haben. Ich bekam eine eMail in der steht das meine Anzeige nicht akzeptiert wird da sie grammatikalische Fehler enthält. Der Fehler ist das die Wörter "Google, Watch, Blog" von Google erkannt wurden und es verboten ist diese ohne Leerzeichen zusammen zu schreiben - warum auch immer. Schlau wie AdWords ist hat es mir dann den Vorschlag gemacht den Titel doch in "Google Watch Blog" zu ändern. Okay, das habe ich getan. Google meldet mir dann eine Trademark-Verletzung, durch das Wort "Google". Warum schlägt mir AdWords das dann erst vor wenn es auch nicht geht? Auch diesmal hat AdWords einen Vorschlag für mich, und zwar "Google-Watch-Blog". Okay, abgesehen davon dass es scheiße aussieht habe ich es einfach mal dahingehend geändert. Und schon wieder wird mir hier eine Trademark-Verletzung vorgeworfen. Dabei befolge ich doch nur was Dr. Google mir empfohlen hat :-(. Okay, also weiter. Dann nenne ich den Titel um in "Googlewatchblog". Das frisst AdWords endlich und hält meine Anzeige für korekt. Nur leider ist dieses Wort auf den ersten Blick unlesbar. Mit den 3 Großbuchstaben ist das sehr viel einfacher - aber wie kann man AdWords das mitteilen? - Garnicht! Abgesehen davon dass ich eh keine Kampagne schalten will (ist mir einfach zu teuer) sollte AdWords solche Ablehnungsgründe persönlich prüfen und nicht einen sturen Algorithmus an die Sache heranlassen. Wenn ich schon Anzeigen schalten würde dann nur mit dem Titel "GoogleWatchBlog" und keine der merkwürdigen Variationen die mir da angeboten werden... Habt ihr ähnliche Erfahrungen?