
Durch die zahlreichen angebunden Dienste und Plattformen sind heute riesige Datenmengen in den Konten der Google-Nutzer gespeichert, die auf keinen Fall in falsche Hände geraten sollten. Google tut seit Jahren sehr viel dafür, um die Daten der Nutzer vor fremden Zugriffen schützen, doch ein Teil der Verantwortung liegt noch immer beim Nutzer selbst. Ein
gutes Passwort ist ein erster Schritt, sehr viel besser ist aber die
Bestätigung in zwei Schritten bzw. Zwei-Faktor-Authentifizierung, die wir in diesem Artikel ausführlich vorstellen möchten.