Die Google-Produkte sind sehr weit verbreitet und dürften von den meisten Nutzern in Kombination mit einem Google-Konto verwendet werden, in das sie eingeloggt sind. Dieser globale Login ist sehr praktisch und im Internet bei vielen Plattformen üblich, kann aber auch zu einem großen Risiko werden. In jüngster Zeit zeigt sich, dass man sich besser nicht auf Google verlassen sollte - denn schon ein kleiner Verstoß kann euch große Teile der digitalen Identität kosten.
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Vor wenigen Tagen ging der Fall des verärgerten Stadia-Entwicklers durch die Medien, der sein bereits angekündigtes Spiel medienwirksam zurückgezogen hat und in Zukunft keine Geschäfte mehr mit Google machen möchte. Obwohl dieser Fall für viel Aufsehen gesorgt hat, hat der Entwickler nach wie vor keinen Zugriff mehr auf das eigene Konto und beißt beim Google-Support offenbar auf Granit. Nun will er zu Apple wechseln.
Bei Google läuft sehr viel über Algorithmen und es kommt häufig vor, dass diese falsche Entscheidungen treffen und Nutzer sperren oder Blogs zerstören. Nun ist wieder ein Fall publik geworden, der große Auswirkungen für viele Zocker hat: Ausgerechnet dem Produzenten eines Stadia-Spiels wurde das Google-Konto gesperrt. Als Reaktion hat dieser nun angekündigt, jegliche Geschäftsbeziehungen zu Google in Zukunft zu unterlassen.
Mit der Kontaktverwaltung Google Kontakte lassen sich, wie der Produktname schon verrät, viele Details zu den Personen und Einträgen im eigenen Telefonbuch bearbeiten und mit weiteren Details ausstatten. Das gilt nun auch für das eigene Profil, denn ab sofort kann direkt aus der Kontaktverwaltung heraus das Profilbild des Google-Kontos ausgetauscht werden.
Durch die zahlreichen angebunden Dienste und Plattformen sind heute riesige Datenmengen in den Konten der Google-Nutzer gespeichert, die auf keinen Fall in falsche Hände geraten sollten. Google tut seit Jahren sehr viel dafür, um die Daten der Nutzer vor fremden Zugriffen schützen, doch ein Teil der Verantwortung liegt noch immer beim Nutzer selbst. Ein gutes Passwort ist ein erster Schritt, sehr viel besser ist aber die Bestätigung in zwei Schritten bzw. Zwei-Faktor-Authentifizierung, die wir in diesem Artikel ausführlich vorstellen möchten.
Der Google Assistant lässt sich von vielen Menschen jederzeit per Sprachbefehl aktivieren und steht anschließend auf dem Smartphone, der Smartwatch oder auch dem Smart Speaker zur Verfügung. Gerade Smart Speaker-Nutzer dürften den Assistenten wohl sehr rege nutzen und täglich zahlreiche Befehle abgeben. Heute zeigen wir euch anlässlich des neuen Inkognito Modus, wie ihr alle Sprachbefehle an den Google Assistant abrufen, erneut anhören und bei Bedarf auch löschen könnt.
Trotz zahlreicher Maßnahmen ist Onlinebetrug mit Phishing, Scamming und ähnlichen Methoden nach wie vor ein blühendes Geschäft - und zwar blühender, als es so mancher denken würde. Viele Nutzer sind längst auf die Betrugsmethoden sensibilisiert, was die Daten einzelner Nutzer umso wertvoller macht. Sicherheitsforscher haben nun eine interessante Aufstellung veröffentlicht, wie viel Geld ein gehacktes Konto wert ist. Ein Google-Konto liegt im unteren dreistelligen Bereich.
Google hat in den letzten Jahren sehr viele neue Privatsphäre-Funktionen eingeführt, mit denen die Nutzer noch mehr Kontrolle über die gespeicherten Daten in den zahlreichen Produkten erhalten. Vor wenigen Tagen hat Google angekündigt, diese Features weiter zu verschärfen und die automatische Löschung zu aktivieren. Wir zeigen euch, wie ihr die automatische Löschung deaktivieren oder bei Bedarf aktivieren und anpassen könnt.
Google Fotos dürfte mit zu den beliebtesten Google-Produkten gehören und ist je nach Nutzung die zentrale Anlaufstelle für alle in der Cloud oder auf dem Gerät gespeicherten Bilder und Videos. Jetzt soll die App eine interessante neue Funktion erhalten, für die man bisher in einen völlig anderen Bereich wechseln musste - nämlich das Festlegen des Profilbildes für das gesamte Google-Konto.
Google und viele weitere Plattformen bieten als zusätzliche Absicherung des Nutzerkontos die Bestätigung in zwei Schritten, die mit verschiedensten Methoden umgesetzt werden kann. Seit einiger Zeit bevorzugt Google die sogenannte Prompt-Methode, die vom Nutzer nur noch den Touch auf einen Button auf dem ausgewählten Smartphone erfordert. Nun gibt es aber eine wichtige Änderung, die nicht jedem Nutzer gefallen wird.