Viele Webseiten bieten ihren Nutzern die Möglichkeit, sich mit einem externen Dienst anzumelden oder registrieren, wobei sehr häufig die Dienste von Google oder Facebook in Anspruch genommen werden. Nun wurde das neue Google Identity Service angekündigt, mit dem der Login noch sehr viel schneller durchgeführt werden kann, ohne dass die Nutzer die Seite verlassen müssen. Erste Ergebnisse sind vielversprechend.
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Google steht kurz vor der Veröffentlichung von Android 12, arbeitet bereits an Android 13 und ein großer Teil der Nutzer ist mittlerweile auf Android 10 oder Android 11 unterwegs. Doch auch die Uralt-Versionen haben nach wie vor ihre Nutzerschaft, denen der Spaß allerdings schon in wenigen Wochen vergehen könnte: Google zieht den alten Versionen den Stecker und wird den Login in das Google-Konto blockieren.
Der Großteil aller Internetnutzer dürfte ein Google-Konto besitzen, denn viele Produkte sind nur mit einem solchen Account in vollem Umfang nutzbar. Doch in der Masse können einem nicht alle freundlich gesinnt sein und so bietet Google eine recht gut versteckte Funktion zum Blockieren anderer Nutzer. Das ist eine überraschend starke Waffe gegen Spammer oder andere Nutzer, mit denen man möglichst keinen Kontakt haben möchte.
Googles Betriebssystem Chrome OS ist zwar nicht auf eine ständige Internetverbindung angewiesen, erledigt aber sehr viele Dinge über die Cloud und lässt sich in vollem Umfang nur in Verbindung mit einem Google-Konto nutzen. Ein seit gestern Abend ausgerolltes Update sorgt nun allerdings für Probleme und kann dazu führen, dass der Login nicht mehr möglich ist. Wer es noch nicht getan hat, sollte das Update nicht installieren. UPDATE: Fix & Erklärung.
Mit der Kontaktverwaltung Google Kontakte lassen sich, wie der Produktname schon verrät, viele Details zu den Personen und Einträgen im eigenen Telefonbuch bearbeiten und mit weiteren Details versehen. Das gilt seit einiger Zeit auch für das eigene Profil, denn nun kann direkt aus der Kontaktverwaltung heraus das Profilbild des Google-Kontos ausgetauscht werden. Eine sinnvolle Verbesserung.
Der neue Browser Google Chrome 91 ist da und bringt eine Reihe von Neuerungen mit, die nach den Ankündigungen der vergangenen Woche noch um einige weitere Features erweitert werden: Auf der Google I/O wurden neue Features rund um die Sicherheit und Privatsphäre aller Nutzer angekündigt. Dazu gehört auch ein sehr einfacher Passwortwechsel sowie das Löschen der letzten 15 Minuten.
Google wird die Bestätigung in zwei Schritten in Kürze zum Standard erklären und bei den meisten Nutzern ungefragt aktivieren. Das wird die Sicherheit der Google-Nutzer ohne Frage erhöhen, kann in Einzelfällen aber auch zu Problemen führen, für die man sich VORHER wappnen sollte. Heute zeigen wir euch eine wichtige, aber von Google kaum beworbene, Methode, mit der die Bestätigung in zwei Schritten dank Notfallcodes nicht zur Falle wird.
Google hat im Laufe der Jahre eine sehr große Palette an Diensten aufgebaut, die nicht nur praktische Möglichkeiten bieten, sondern vor allem zahlreiche Daten sammeln, die die Nutzer dem Unternehmen wissentlich oder unwissentlich anvertrauen. Weil das sehr problematisch sein kann, empfiehlt es sich, mehr oder weniger regelmäßig ein Backup anzufertigen und die Daten mit Google Takeout herunterzuladen.herunterladen.
Google hat vor einigen Tagen große Änderungen für das eigene Werbegeschäft verkündet und möchte schon bald das Tracking einzelner Nutzer einstellen, um das man bisher nicht herumgekommen ist. In der Außendarstellung erscheint es wie ein Eingeständnis, dass man es mit dem Tracking übertrieben hat, doch hinter der Fassade dürfte es ganz anders laufen. Es zeichnet sich ab, dass Google durch weniger Tracking noch mehr Macht erhält.
Viele Google-Produkte lassen sich nur in Kombination mit einem Google-Konto in vollem Umfang nutzen, das wiederum an umfangreiche Nutzungsbedingungen geknüpft ist. Weil ein einzelner Verstoß gegen diese Bedingungen schwerwiegende Folgen haben kann, möchte ich einige Punkte einmal etwas genauer unter die Lupe nehmen. Es zeigt sich, dass ein Verstoß schneller passieren kann als gedacht und ohne dass man als Nutzer als solchen empfindet.