Recht viele Webseiten und Apps bieten die Möglichkeit, sich mit dem Google-Konto einzuloggen und damit den Prozess der Registrierung deutlich zu verkürzen. Die seit einiger Zeit auftauchenden Login-Popups sind offenbar einigen ein Dorn im Auge, sodass DuckDuckGo jetzt ein Update für die eigenen Browser-Erweiterung angekündigt hat. Diese sollen die Popups vollständig blockieren.
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Google erwirtschaftet nach wie vor den größten Anteil des Umsatzes mit Werbeanzeigen, die vor allem dann wirksam sind, wenn sie personalisiert und auf den jeweiligen Nutzer ausgerichtet sind. Weil passende Werbung nicht nur im Interesse des Unternehmens ist, sondern auch der Nutzer und Partner, startet man jetzt ein neues Portal. Im neuen Google Anzeigen-Center lassen sich die automatisch festgelegten Themengebiete ablesen, anpassen oder die Personalisierung deaktivieren.
Wer die Google-Produkte intensiv nutzt und vielleicht noch dafür bezahlt, kann schnell in Verlegenheit kommen, die Cloud als einziges Backup oder gar einzigen Datenspeicher für die Originale zu verwenden. Das ist bequem, normalerweise problemlos und sorgt dank Cloud-Sync dafür, dass die Daten auf allen Endgeräten zur Verfügung stehen. Doch erst vor wenigen Tagen wurde uns wieder vor Augen geführt, dass diese Bequemlichkeit schnell zum Risiko werden kann.
Immer wieder gibt es Berichte von Nutzern, deren Google-Konto plötzlich und ohne jegliche Vorwarnung gesperrt wird, wobei es die unterschiedlichsten Begründungen gibt. Oftmals ist es der Fall, dass sich die Nutzer keiner Schuld bewusst sind und jetzt gibt es eine neue Story, die vielleicht zum Nachdenken anregt und von mehreren Seiten betrachtet werden kann: Weil ein Vater Nacktbilder seines Kindes per E-Mail verschickt hat, ist das Konto gesperrt und gelöscht.
Mit dem Google Übersetzer lassen sich einzelne Worte, ganze Sätze oder etwas längere Texte und Webseiten in eine beliebige unterstützte Sprache übersetzen. Als Nutzer erhält man das Ergebnis innerhalb weniger Augenblicke, kann diese Übersetzung verwenden und wird sie in den allermeisten Fällen wohl nie wieder brauchen. Dennoch wird nun ein Verlauf eingeführt, der alle Übersetzungen in der Cloud speichert.
Viele Google-Apps verfügen über APIs, mit denen die Nutzer Drittanbietern Zugriff auf Daten und Funktionen geben können. Das kommt oftmals für den Login zum Einsatz, aber auch zur Abfrage von Kontakten, Terminen im Kalender und vielen weiteren Möglichkeiten. In Kürze wird es allerdings eine größere Änderung geben, die viele Anwendungen ausschließen könnte. Als unsicher eingestufte Apps werden ab Ende Mai nicht mehr unterstützt.
In vielen Google-Konten sind durch die zahlreichen angebundenen Dienste und Plattformen große Datenmengen der Nutzer gespeichert, die auf keinen Fall in falsche Hände geraten sollten. Google tut seit Jahren sehr viel dafür, um die Daten der Nutzer vor fremden Zugriffen zu schützen, aber natürlich liegt ein Teil der Verantwortung weiterhin beim Nutzer selbst. Ein gutes Passwort ist ein erster Schritt, sehr viel besser ist aber die Bestätigung in zwei Schritten bzw. Zwei-Faktor-Authentifizierung, die wir in diesem Artikel ausführlich vorstellen möchten.
Google hat die Bestätigung in zwei Schritten im vergangenen Jahr für alle Nutzer zum Standard erklärt und erfordert diese immer dann, wenn sich der Nutzer nach längerer Zeit oder von einem neuen Gerät einloggen möchte. Die Autorisierung auf dem Smartphone kann mit verschiedenen Methoden erfolgen und nun arbeitet man an einer weiteren Variante: Login per QR-Code.
Die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) hat sich aus diversen Gründen recht schnell zu einem Quasi-Standard entwickelt, der von vielen Diensten verwendet wird und zum Teil mittlerweile unumgänglich ist. Auch Google bietet mit der Bestätigung in zwei Schritten eine solche Sicherheitshürde an und wird diese schon in wenigen Tagen verpflichtend für alle Nutzer aktivieren. Erst vor wenigen Monaten hatte man dieses Verfahren zum Standard für neue Konten erklärt.
Google-Nutzer haben seit vielen Jahren die Möglichkeit, ein Profilbild anzulegen, das in verschiedenen Diensten zum Einsatz kommt und von allen anderen Nutzern gesehen werden kann. Weil manche Nutzer das aber offenbar nicht mögen, hat Google nun einen neuen Avatar-Designer erstellt, mit dem sich unter dem Titel Google Illustrations sehr leicht neue Bildchen erstellen und festlegen lassen.