Vor wenigen Tagen wurden neue Regeln für inaktive Google-Konten angekündigt, die noch in diesem Jahr greifen werden und zur Löschung von nicht mehr aktiv genutzten Konten führen können. Die große Frage ist natürlich, was "nicht aktiv genutzt" bedeutet und wie man die Löschung verhindern kann. Das Verhindern ist sehr einfach und tatsächlich gibt es eine Reihe von Ausnahmen, die eine Löschung dauerhaft verhindern.
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Google hat kürzlich eine Änderung für inaktive Nutzerkonten angekündigt, die man zukünftig nach zwei Jahren Inaktivität löschen will - inklusive der meisten mit dem Konto verbundenen Inhalte. Doch das gilt offenbar nicht für alle Inhalte, denn jetzt hat man die Formulierung der Ankündigung dahingehend geändert, dass das nicht für das YouTube-Konto gilt. Das bedeutet, dass die hochgeladenen YouTube-Videos weiterhin verfügbar sein werden.
Es ist davon auszugehen, dass jeder Google-Nutzer sein Konto regelmäßig verwendet und wenigstens sporadisch eines der vielen angebundenen Produkte verwendet. Doch das gilt vielleicht nicht für Zweit-Konten oder aus anderen Gründen angelegte Benutzerkonten, sodass man jetzt eine wichtige Änderung angekündigt hat: Wird ein Google-Konto mehr als zwei Jahre nicht aktiv genutzt, kann es von Google vollständig und ohne Rückkehr gelöscht werden.
Google hat den Passwörtern schon vor vielen Jahren den Kampf angesagt und an unterschiedlichen Lösungen gearbeitet, um die Passwort-Problematik für die Nutzer in den Griff zu bekommen. Mit dem vor wenigen Tagen angekündigten Start der Passkeys, die von einer breiten Industrievereinigung unterstützt werden, könnte man das innerhalb kürzester Zeit umsetzen. Wir erklären euch, wie die Passkeys funktionieren und warum sie das Passwort ersetzen können.
Viele Google-Nutzer dürften heute auf die Bestätigung in zwei Schritten setzen, die für neue Nutzer längst zum Standard geworden ist und zusätzlich Sicherheit verspricht. Ohne Frage ist das Google-Konto damit deutlich besser abgesichert, doch im Fall der Fälle kann das auch zu Problemen führen, für die man sich VORHER wappnen sollte. Heute zeigen wir euch eine wichtige, aber von Google kaum beworbene, Methode, mit der die Bestätigung in zwei Schritten dank Notfallcodes nicht zur Falle wird.
Google hat die Marke Fitbit schon vor längerer Zeit übernommen und wird diese wie angekündigt fortführen, trotz Pixel Watch und weiterer erwarteter Google-Produkte. Vor wenigen Tagen wurden Nutzer daran erinnert, dass ab Sommer 2023 eine Zusammenlegung mit dem Google-Konto möglich ist, die vorerst aber nicht verpflichtend ist. Wir beantworten euch die wichtigsten Fragen zur Umstellung.
In vielen Google-Konten sind durch die zahlreichen angebundenen Dienste und Plattformen riesige Datenmengen der Nutzer gespeichert, die auf keinen Fall in falsche Hände geraten sollten. Google tut seit Jahren sehr viel dafür, um die Daten der Nutzer vor fremden Zugriffen zu schützen, aber natürlich liegt ein Teil der Verantwortung weiterhin beim Nutzer selbst. Ein gutes Passwort ist ein erster Schritt, sehr viel besser ist aber die Bestätigung in zwei Schritten bzw. Zwei-Faktor-Authentifizierung, die wir in diesem Artikel ausführlich vorstellen möchten.
Viele Google-Apps haben in den letzten Jahren immer wieder Updates bezüglich des Material Design erhalten, wobei in jüngster Zeit natürlich alles auf Material You umgestellt wurde - aber es gibt noch offene Baustellen: Jetzt ist eine neue Oberfläche für das Account-Overlay aufgetaucht, das in vielen Google-Apps verwendet wird und den Wechsel des aktiv genutzten Kontos sowie weitere Einstellungsmöglichkeiten bietet.
Google hat die Smartwatch- und Fitnesstracker-Marke Fitbit vor längerer Zeit übernommen und dürfte diese zunehmend in das eigene Ökosystem integrieren wollen. Erst vor wenigen Monaten hat man eine große Änderung angekündigt, die den Weg für eine tiefere Integration bereitet: Ab 2023 wird ein Google-Konto für die Smartwatch-Einrichtung benötigt und ab 2025 ist dieses unumgänglich. Schon jetzt wurden erste Schritte eingeleitet.
Die Übernahme von Fitbit durch Google liegt schon einige Zeit zurück und bringt nun eine erste Änderung für Fitbit-Nutzer. Schon vor einigen Monaten wurde eine Zusammenlegung der Fitbit- und Google-Konten angekündigt und jetzt macht man den ersten Schritt in diese Richtung: In Kürze ist es nicht mehr möglich, sich mit dem Google-Konto bei Fitbit einzuloggen. Das ist ein notwendiger Schritt für kommende Anpassungen.