Das vor einigen Monaten vorgestellte Feature Multiple sign-in hat ein kleines Update erhalten. Ab sofort können Nutzer zwischen bis zu zehn verschiedenen Konten hin- und herschalten. Bisher lag das Limit bei drei.
Schlagwort: google-account
Vor einigen Wochen haben wir darüber berichtet, dass alte YouTube Accounts nur noch nutzbar sein, wenn man einen Google Account damit verknüpft. Jetzt gibt es ein offizielles Posting von Google dazu.
Vor einigen Tagen hat Google die 2-step-verification für alle Konten gestartet. Noch wird dieses Feature für alle Nutzer nach und nach freigeschaltet. Bei mir gibt es diese Funktion nun heute Nachmittag und ich möchte Euch hier einmal zeigen und erklären, wie die Einrichtung abläuft und was es gegebenenfalls zu beachten gibt.
Vor einiger Zeit hat Google die zwei Schritte Anmeldung in kostenpflichtigen Google Apps gestartet. Nun bietet man dieses optionale Feature auch für Nutzer eines normalen Google Accounts an. Dadurch wird die Sicherheit erhöht und der Account vor Angriffen geschützt. Neben dem Passwort ist dann zum Anmelden auch ein sechsstelliger und einmaliger Code nötigt.
Wer einen sehr alten YouTube Account hat, wird sich wohl damit nicht mehr einloggen können, außer er verbindet es mit einem Google Account. Bereits seit fast zwei Jahren erhält man bei der Erstellung eines Accounts bei YouTube automatisch ein Google Konto. Die Verknüpfung war bisher optional.
Google hat heute die Erstellung von neuen Google Accounts vereinfacht. Ab sofort kann man mit jeder OpenID ein Konto bei Google anlegen. Ein Google Account unterscheidet sich lediglich in einem Punk von einem Google Mail Account: Mit einem Google Account kann man nicht auf Google Mail zugreifen. Alle anderen Funktionen von A von AdSense bis Y wie YouTube stehen zur Verfügung.
Hat man bisher einen Google Account mit einer @yahoo.com-Adresse erstellt, hat man eine Mail mit einem Bestätigungslink bekommen. Der Prozess lief in mehreren Fenstern ab und ist eher unübersichtlich. Mit dem Internetstandard OpenID ist das nun überflüssig. Erkennt Google eine Mail-Adresse von yahoo, dann zeigt Google nach dem ersten Schritt der Registrierung dies an:
Klickt man auf den Button, dann wird Yahoo geöffnet und indem man sich bei Yahoo! einloggt, bestätigt man die Mail-Adresse. Hat man sein Passwort vergessen, dann stellt Google es an diese Adresse zu. Anschließend kann man auf alle Dienste – außer eben Google Mail – zugreifen. Google Mail lässt sich allerdings nachrüsten.
Google will in Zukunft weitere Email-Anbieter unterstützen, die ebenfalls OpenID verwendet.
PS: Ein Google Services mit Z ist mir nicht bekannt ;-)
Seit einiger Zeit gibt es bei Google Mail eine Alarmanlage. Wird Google Mail von zwei Orten geöffnet, die man binnen kurzer Zeit als normaler Mensch nicht erreichen kann, erscheint oben eine rote Leiste, die man übrigens nicht einfach ausblenden kann.
Wenn zum Beispiel ein Account in den USA genutzt wird und zwei Stunden später, greift jemand aus Frankreich darauf zu, ist es sehr unwahrscheinlich, dass dies der Nutzer ist. Der Hinweis soll es dem Nutzer klar machen, dass möglicherweise ein Eindringling auf sein Konto zugreift. Desweiteren sollte er so schnell es geht sein Passwort ändern.
Nun gibt es die Warnung auch für Nutzer ohne Google Mail, also eines normalen Google Accounts. Dass Google solche Warnungen anbietet finden wir sehr gut, weil es zur Sicherheit der Nutzer beiträgt. Doch die Art wie Google die Warnungen für Nicht-Google Mail-Nutzer zeigt, sollte überarbeitet werden. Derzeit findet man die rote Leiste nämlich nur auf dem Google Dashboard, das eine Auflistung aller Daten, die Google hat, anzeigt.
Das Google Dashboard wird sicherlich nur von sehr, sehr, sehr wenigen Nutzer täglich besucht. Wünschenswert wäre es hier, dass man diese Warnungen auch in Google Docs, Google Calendar, Google Reader und Co sehen könnte. Dies wäre dann ein weiterer Schritt zu mehr Sicherheit für die Nutzer.
» Google Dashboard
Vor sechs Monaten ging das Google Dashboard online. Seitdem hat sich mehr getan: Viele Services wurden hinzugefügt - und das Dashboard kann täglich 10,000 eindeutige Besucher verzeichnen.
Seit dem Launch im November 2009 sind viele Services im Dashboard aufgetaucht: Sites, Maps, Books, Webmaster Tools, Buzz, Goggles, Sidewiki und Analytics. Das bedeutet: Google stellt die möglichst größte Transparent für Benutzer her - und verbessert das Tool ständig auf Feedback der Community.
"Wenn du noch kein Blick auf Dein Dashboard geworfen hast, dann klick doch jetzt drauf!", so Google zum halbjährigen Geburtstag.
Die Foto-Seite Panoramio, die Google 2007 im Sommer gekauft hat, wurde in diesen nun über 2,5 Jahren immer besser in den Konzern integriert. So werden Fotos regelmäßig in Google Earth übernommen, es gibt ein Layer für Google Maps und in Street View findet man Panoramio in den User Photos.
Seit einigen Wochen ist es zudem möglich Bilder direkt aus Picasa Web bei Panoramio hinzuzufügen. Google gibt heute bekannt, dass man nun optional ein Upgrade für die Konten anbietet. Wer möchte, kann sich ab sofort auch mit einem Google Account einloggen und sein Panoramio mit Google verknüpfen. Danach kann man sich mit seinem Google Account einloggen und seine Bilder verwalten.
Dieses Upgrade ist derzeit vollkommen optional.
» Ankündigung
Seit einigen Wochen ist es zudem möglich Bilder direkt aus Picasa Web bei Panoramio hinzuzufügen. Google gibt heute bekannt, dass man nun optional ein Upgrade für die Konten anbietet. Wer möchte, kann sich ab sofort auch mit einem Google Account einloggen und sein Panoramio mit Google verknüpfen. Danach kann man sich mit seinem Google Account einloggen und seine Bilder verwalten.
Dieses Upgrade ist derzeit vollkommen optional.
» Ankündigung