Für viele User ist der Google-Account ein großer Teil des Online-Lebens geworden und enthält wahrscheinlich bei nicht wenigen einen ganzen Haufen Informationen die für dritte nicht zugänglich sein sollten. Um die Sicherheit des Accounts weiter zu steigern, führt Google jetzt die Security Notifications ein, mit denen der User bei verdächtigen Zugriffen alarmiert wird.
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Googles Export-Tool Takeout wurde um eine neue Funktion erweitert mit der sich ein Google+ Konto von einem Account auf den anderen verschieben lässt. Dies kann insbesondere dann nützlich sein, um private und geschäftliche Account voneinander zu trennen - das ganze funktioniert auch mit Apps-Accounts.
Gestern hat Google die neue Accounts Activity Funktion vorgestellt, mit der man einen besseren Einblick in die Nutzung des eigenen Google Accounts bekommen soll. Dieser Bericht wird nicht etwa automatisch generiert, sondern muss einmalig durch den User per Opt-In angestoßen werden. Doch derzeit sagen diese Statistiken noch nicht viel aus und gehen zu wenig ins Detail.
Googles Login-System Sesame war nur ein Experiment und wurde bereits abgeschaltet. Ruft man seit gestern Vormittag die Webseite auf, dann sieht man dort keinen QR-Code mehr, sondern einen Hinweis eines Googlers aus dem Google Security Team.
Vorhin haben wir über Google Sesame berichtet. Da Jens leider schneller war und ich gleich in den ersten Artikel auf die Vor- und Nachteile eingegangen wäre, gibt es nun einen weiteren Artikel.
Nach der Einführung der 2 Step Verification hat Google still und heimlich eine weitere sichere Login-Methode entwickelt: Der Login verläuft komplett über das Mobiltelefon und es ist an keiner Stelle die Eingabe eines Passworts nötig - damit haben auch Keylogger wie sie evt. an öffentlichen PCs installiert sein könnten keine Chance mehr.
Googles Sicherheitsfeature "Bestätigung in zwei Schritten" steht nun offiziell in 40 Sprachen und damit in 150 Ländern zur Verfügung. Die Bestätigung in zwei Schritten bringt zusätzliche Sicherheit in den Account und sollte von Nutzern aktiviert werden, die sich regelmäßig an fremden Rechnern anmelden (müssen).