Es ist wohl schon seit vielen Generationen vollkommen normal, dass Kinder mit neuen Technologien deutlich besser zurecht kommen als ihre Eltern - dass auch die Kleinsten Heute schon ein Tablet bedienen können noch bevor Sie laufen können, ist wohl die traurige Spitze dieser Entwicklung. Auch an Google gehen die jüngsten "Kunden" natürlich nicht vorbei, und so will man es schon bald ermöglichen auch Accounts für unter 13-Jährige anzulegen.
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Es ist wohl schon seit vielen Generationen vollkommen normal, dass Kinder mit neuen Technologien deutlich besser zurecht kommen als ihre Eltern - dass auch die Kleinsten Heute schon ein Tablet bedienen können noch bevor Sie laufen können, ist wohl die traurige Spitze dieser Entwicklung. Auch an Google gehen die jüngsten "Kunden" natürlich nicht vorbei, und so will man es schon bald ermöglichen auch Accounts für unter 13-Jährige anzulegen.
In den letzten zwei Jahren hat Google die Oberfläche für die Verwaltung des eigenen Kontos komplett umgebaut und viele Funktionen an einer zentralen Stelle zusammengefasst. Seit wenigen Tagen steht nun ein neuer Bereich zur Verfügung, an dem bequem das Tracking diverser Suchanfragen deaktiviert werden kann. Account History greift derzeit auf vier verschiedene Google-Dienste zu.
Viele populäre Webseiten bieten ihren Nutzern heute die Möglichkeit, sich mit ihrem Facebook- oder Google-Account einzuloggen und diese gleichzeitig mit diesem Konto zu verbinden. Auch Yahoo! hat seinen Nutzern lange Zeit diese Möglichkeit geboten, wird dies aber nun in nächster Zeit einschränken und in nicht all zu ferner Zukunft einstellen. Das betrifft alle Angebote des Unternehmens.
Jeder Besitzer eines Google Accounts kann sich auf Google+ eine Reihe einzelner Seiten erstellen und diese von dort aus mit Inhalten füllen. Was kaum einer weiß: Das ganze funktioniert auch anders herum. Mit nur wenigen Schritten lässt sich aus einer Google+ Seite ein eigener Google-Account mit einem eigenen Login, Mail-Postfach, Drive und einigen weiteren Diensten erstellen.
Googles Designer haben sich eine der ältesten Seiten in ihrem Netzwerk vorgenommen und dieser wieder einmal ein Facelift und modernes Design verpasst: Die Google Settings-Seite hat ab sofort einen komplett neuen Aufbau und das obligatorische Cards-Design in grau-weißer Optik. Ob man sich mit der neuen Strukturierung der Einstellungen aber einen Gefallen getan hat bleibt abzuwarten.
Viele Web-Apps bieten ihren Nutzer den Login über den Google Account an, oder setzen dieses in einigen Fällen gar voraus. Schon seit vielen Jahren bietet Google in den Account-Einstellungen eine Übersicht über alle Apps an, die Zugriff auf den eigenen Account haben - und nun wurde diese komplett überarbeitet. Ein Blick kann nicht schaden, vor allem wenn die Liste schon ziemlich lang geworden ist.
Trotz dutzender verfügbarer Google-Apps auf mehreren Plattformen werden die mobilen Webseiten immer wichtiger und werden auch immer wieder einmal überarbeitet. Nun war die Login-Page an der Reihe und hat einen frischen und moderneren Look bekommen. Allerdings ist auch eine wichtige Funktion verschwunden.
Im Laufe der Jahre sammeln sich viele Daten und Informationen im Google-Account an und bleiben dort in den meisten Fällen auf Ewig gespeichert. Da wir immer mehr in der digitalen Welt leben - und dieses Leben nicht unendlich ist - sollte man sich auch darüber Gedanken machen, was nach dem Tod mit den Daten passiert. Dafür führt Google nun ein digitales Daten-Testament ein.
In den letzten Tagen mussten viele Firmen Einbrüche in ihre Datenbanken "beichten" - von Twitter über Facebook bis hin zu Apple. Da viele User oftmals bei mehreren Diensten das gleiche Passwort verwenden, sind dadurch natürlich auch die Google-Accounts in Gefahr. Doch Google hat in der letzten Zeit große Fortschritte gegen die Hijacker erzielen können.