Aus rechtlichen Gründen kann ein Google-Account nur dann erstellt werden, wenn der Inhaber mindestens 13 Jahre alt ist. Daran wird auch in Zukunft nicht gerüttelt, aber Google bietet glücklicherweise eine Reihe von Möglichkeiten an, um dieses kleine Problem zu umgehen. Eine beliebte Möglichkeit wird nun allerdings eingestellt und für die meisten Nutzer ersatzlos gestrichen: Die betreuten Profile im Chrome-Browser.
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Mehrere Milliarden Menschen auf dieser Welt besitzen einen Google-Account und sehr viele Menschen vertrauen dem Unternehmen und der Cloud sensible Daten an, im Vertrauen darauf, dass die Daten dort gut geschützt sind. Doch manchmal schützt Google die Daten auch ZU GUT und lässt auch den Inhaber eines Kontos nicht mehr an seine Daten. Ein betroffener hat nun einen sehr interessanten (und erschreckenden) Erfahrungsbericht veröffentlicht.
Das Thema Passwort ist immer ein zweischneidiges Schwert: Natürlich soll ein Passwort sicher sein und die hinterlegten Daten ausreichend vor fremden Zugriffen schützen, aber auf der anderen Seite muss es auch einfach zu merken sein, da man es in einigen Fällen mehrmals täglich eingeben muss. Aus diesem Grund pfeifen viele Menschen auf den ersten Punkt und verwenden simple Passwörter. Jetzt hat das Hasso-Plattner-Institut die erschreckende Liste der beliebtesten deutschen Passwörter veröffentlicht.
Nachdem bereits der Messenger Allo bei der Version 22 angekommen ist, war es nur eine Frage von Tagen bis auch der Video-Messenger Duo gleichzieht. Jetzt steht auch in dieser in der Version 22 zur Verfügung und bringt unter der Haube eine sehr interessante Neuigkeit mit, die der App einen ordentlichen Boost geben könnte. In Zukunft soll das Adressbuch von Duo zusätzlich auch auf der E-Mail-Adresse statt nur auf der Telefonnummer basieren.
In den letzten Tagen hat Google eine Reihe von neuen Sicherheits-Funktionen in die eigenen Produkte integriert und möchte damit für einen höheren Schutz der Daten seiner Nutzer sorgen. Im Rahmen des Cyber Security Month hat Google all die Neuerungen nun noch einmal ausführlich vorgestellt und gibt auch einen kleinen Ausblick auf zukünftige und geplante Maßnahmen. Aber natürlich muss auch der Nutzer selbst aktiv werden.
Google tut sehr viel für den Schutz der Daten seiner Nutzer und bietet eine Reihe von Werkzeugen an, um diesen Schutz auch dauerhaft und gegen Angriffe zu gewährleisten. Wer aber mit besonders sensiblen Daten arbeitet oder vielleicht auch in der Öffentlichkeit steht, dem reichen die normalen Maßnahmen des Google-Kontos vielleicht nicht mehr aus. Aus diesem Grund gibt es mit dem "Erweiterten Schutz" bzw. dem "Advanced Protection Program" einige zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen.
Google legt sehr viel Wert auf den Schutz der Daten der eigenen Nutzer und bietet eine ganze Reihe von Maßnahmen und Werkzeugen an, um diesen auch zu gewährleisten. Jetzt wurden zwei große Verbesserungen für den Chrome-Browser und den gesamten Google-Account angekündigt, mit denen der Schutz auch proaktiv gewährleistet werden soll, noch bevor überhaupt ein Angriff stattgefunden hat.
Im Google-Account vieler Nutzer befinden sich große Mengen an Informationen und Daten, die natürlich entsprechend geschützt werden wollen. Immer mehr Nutzer setzen dabei glücklicherweise auf die Bestätigung in zwei Schritten um noch einmal eine zusätzliche Sicherheit zum Passwort zu schaffen. Jetzt arbeitet Google an einer neuen Variante, die noch einmal mehr Sicherheit bringen und vor allem prominenten Personen einen zusätzlichen Schutz geben soll.
Google bietet schon seit vielen Jahren die Möglichkeit an, den eigenen Account durch die Zwei-Faktor-Authentifizierung abzusichern und so den Einbruch in den eigenen Account deutlich zu erschweren. Auf Deutsch nennt sich das ganze Bestätigung in zwei Schritten und steht mit verschiedensten Methoden zur Verfügung. Eine derzeit noch beliebte Methode ist das Zusenden eines SMS-Codes, aber von dieser möchte Google die Nutzer nun zum Umstieg auf die Prompt-Methode motivieren.
In der vergangenen Woche gab es einen großen Phishing-Angriff auf Google-Nutzer, die mit Hilfe einer gefälschten Einladung für ein angeblichen Dokument aus Google Docs geködert wurden. An dem Erfolg dieses Angriffs war Google aufgrund fehlender Schutzmechanismen nicht ganz unschuldig, und jetzt wurden erste Änderungen umgesetzt, mit denen verhindert werden soll dass so etwas in Zukunft nicht noch einmal passiert.