Für sehr viele Google-Produkte ist es notwendig, ein Google-Konto zu besitzen, das den Zugang zu den Diensten öffnet und die dazugehörigen Daten speichert. Daher ist es nicht verwunderlich, dass ein Google-Konto mehr oder weniger zum Standard im Internet gehört und nahezu jeder Nutzer ein solches besitzt. Aber seit wann seid ihr eigentlich dabei? Wer das Datum der Registrierung herausfinden möchte, kann das in nur wenigen Schritten tun.
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Die Videoplattform YouTube geht seit einiger Zeit gegen Nutzer vor, die die Nutzungsbedingungen verletzen und der Plattform auf unterschiedlichste Arten schaden. Das gilt jetzt auch für eine Praxis, die man überraschend lang geduldet hat, aber ab sofort nicht mehr zu empfehlen ist: Wer sich ein billiges Premium-Abo über den VPN-Ausland-Trick gesichert hat, bekommt in diesen Tagen die Kündigung und einen Warnschuss. Den sollte man ernst nehmen.
Heute ist Welt-Passwort-Tag und auch in diesem Jahr nutzt Google dieses Datum dafür, die namensgebende Technologie abzulösen - nämlich mit den Passkeys. Erst vor einem Jahr wurden die Passkeys für alle Google-Konten freigeschaltet und wie man jetzt bekannt gibt, scheint das Ganze sehr erfolgreich zu sein: Ein großer Teil der Google-Nutzer hat bereits umgestellt und die Nutzungszahl geht bereits in die Milliarden.
Der Frühling hat begonnen und viele Menschen nutzen die Zeit für den jährlichen Frühjahrsputz - das ist auch bei Google nicht anders. Doch anders als sonst, hat man diesmal keinen gefürchteten Frühjahrsputz angekündigt, sondern will den Nutzern mit sechs starken Tipps für den digitalen Frühling helfen. Es geht darum, in den Einstellungen aufzuräumen und die eigene Onlinesicherheit zu erhöhen.
Google betreibt ein großes Portfolio ans Apps und Diensten, in denen die Nutzer zahlreiche Daten speichern können. Die allermeisten Daten sind privat, können aber dennoch von Google zur Profilbildung verwendet und zwischen einzelnen Diensten ausgetauscht werden. In diesen Tagen wurde aus gesetzliche Gründen eine neue Möglichkeit für EU-Nutzer geschaffen, mit der sich die Verknüpfung der Daten festlegen lässt. Das Ganze erfolgt im Rahmen des seit dieser Woche geltenden Gesetzes über digitale Märkte.
Die allermeisten Nutzer dürften dauerhaft in ihrem Google-Konto eingeloggt sein und daher die Google Login-Seite eher selten zu Gesicht bekommen, zumindest in der vollen Variante. Vor wenigen Tagen hat man die Nutzer über ein kommendes neues Design dieser Seite informiert und jetzt hat man es offiziell angekündigt: Der Rollout der neuen aufgeräumteren Version beginnt ab sofort für alle Geräte und Plattformen.
Viele Nutzer sind mittlerweile darauf sensibilisiert, im Internet wachsam zu sein und ihre Zugangsdaten zu wichtigen Diensten nicht gedankenlos in jedes gezeigte Formular einzugeben. Aus diesem Grund macht Google nun eine interessante Vorankündigung, die viele Nutzer in diesen Tagen gezeigt bekommen: Die Login-Seite für das Google-Konto soll bald mit einem modernen Design aufgefrischt werden und somit anders aussehen.
Das Google-Konto hat für sehr viele Nutzer eine große Bedeutung, denn dahinter verbirgt sich nicht nur der Zugang zu GMail und YouTube, sondern in den meisten Fällen auch ein riesiger Berg an persönlichen Daten. Es sollte also stets sichergestellt werden, dass kein Dritter Zugriff auf dieses Konto hat - und Google bietet glücklicherweise sehr viele Möglichkeiten, um dies zu verhindern bzw. Eindringlinge sehr schnell zu erkennen.
Google hat im vergangenen Jahr nach langer Entwicklungszeit große Schritte mit den Passkeys gemacht, die als Passwort-Nachfolger positioniert und schnellstmöglichst etabliert werden sollen. In diesen Tagen macht Google weiter Druck bei der schnellen Verbreitung, will aber auch die eigenen Nutzer zum Umstieg bewegen. Anlässlich dessen erklärt man noch einmal, was die Passkeys überhaupt sind und wie sie sich einrichten lassen.
Google betreibt ein großes Portfolio ans Apps und Diensten, in denen die Nutzer zahlreiche Daten speichern können. Die allermeisten Daten sind privat, können aber dennoch von Google zur Profilbildung verwendet und zwischen einzelnen Diensten ausgetauscht werden. Jetzt wird eine neue Möglichkeit für EU-Nutzer geschaffen, mit der sich die Verknüpfung der Daten festlegen lässt. Das Ganze erfolgt im Rahmen des kommenden Gesetzes über digitale Märkte.