Die Fotoplattform Google Fotos bietet seit vielen Jahren eine starke Gesichtserkennung, mit der sich die auf den Fotos abgebildeten Personen zuordnen lassen. Die Gesichtserkennung liefert sehr gute Ergebnisse, doch manchmal benötigt sie auch etwas Unterstützung. Nachdem wir euch kürzlich die halbautomatische Gruppierung von Gesichtern gezeigt haben, wollen wir jetzt noch auf die vollständig manuelle Zuordnung eingehen.
Schlagwort: gesichtserkennung
Die Fotoplattform Google Fotos bietet seit vielen Jahren eine starke Gesichtserkennung, mit der sich die auf den Fotos abgebildeten Personen zuordnen lassen. Die Gesichtserkennung liefert sehr gute Ergebnisse, doch manchmal benötigt sie auch etwas Unterstützung. Heute zeigen wir euch, wie ihr der automatischen Zuordnung auf die Sprünge helfen und einzelne Gesichter miteinander kombinieren könnt.
Google wird schon sehr bald das Pixel 7a vorstellen, das in den letzten Wochen umfangreich geleakt wurde und schon ein klares Bild von sich gezeigt hat. Aber es gibt noch immer Überraschungen, die man Software-seitig spendieren kann und eine davon ist jetzt bekannt geworden: Das Pixel 7a soll als erstes Budget-Smartphone aus dem Hause Google das Entsperren per Gesichtserkennung ermöglichen.
Google hat vor wenigen Tagen eine neue Android-App veröffentlicht, mit der sich Smartphones ganz im Sinne der Barrierefreiheit auf alternativen Wegen steuern lassen - nämlich per Schalterzugriff. Aber das ist längst nicht alles, denn die App erlaubt auch eine Gesichtssteuerung, die überraschend gut funktioniert. Mit recht eindeutigen Bewegungen lassen sich eine Reihe von Aktionen zur Steuerung auslösen.
Die in Google Fotos integrierte Gesichtserkennung ist seit vielen Jahren Bestandteil der Fotoplattform und kann den abgebildeten Gesichtern sehr zuverlässig vorab angelegte Person zuordnen. Wir haben euch bereits einige Tipps und Tricks zur Optimierung dieses Features gezeigt und heute zeigen wir, wie sich einzelne Personen aus der Auflistung aller Gesichter bzw. Personen ausblenden lassen.
Die Pixel 7-Smartphones stehen vor der Tür und so langsam drehen sich die Leaks in Richtung Software-Features, die Google eigentlich erst auf der großen Bühne ankündigen wollte. Jetzt gibt es einen eindeutigen Hinweis darauf, dass das Entsperren per Gesichtserkennung endlich umgesetzt werden konnte und erstmals ohne zusätzliche Sensoren mit der neuen Smartphone-Generation angeboten werden soll.
Viele Android-Smartphones bieten ganz unterschiedliche Möglichkeiten, um das Gerät zu entsperren oder bestimmte Aktionen zu autorisieren. Vor allem die biometrischen Methoden sind aufgrund der sehr schnellen Nutzung populär, können aber auch ihre Tücken haben. Google arbeitet seit langer Zeit daran, die Gesichtserkennung auf die Pixel-Smartphones zurückzubringen und könnte das Ziel schlussendlich noch erreichen. Es gibt neue Infos zum erwarteten Feature für Pixel 6 Pro und Pixel 7 Pro.
Viele Android-Smartphones bieten den Nutzern unterschiedlichsten Möglichkeiten, um das Gerät zu entsperren oder bestimmte Aktionen zu autorisieren. Vor allem die biometrischen Methoden sind aufgrund der sehr schnellen Nutzung populär, können aber auch ihre Tücken haben. Google arbeitet seit langer Zeit daran, die Gesichtserkennung auf die Pixel-Smartphones zurückzubringen und verfolgt jetzt offenbar einen neuen Ansatz.
Alle Nutzer der Fotoplattform Google Fotos können seit Jahren von einer starken Gesichtserkennung profitieren, die eine automatische Sortierung nach Personen ermöglicht. Diese Funktion hat schon mehrfach für Ärger gesorgt und jetzt wird es für Google in einem eher kuriosen Fall richtig teuer. Das Unternehmen muss 100 Millionen Dollar Strafe zahlen und möglicherweise Änderungen vornehmen.
Die Spatzen pfeifen es schon seit einiger Zeit von den Dächern und nach zahlreichen Hinweisen gilt es mittlerweile als Gewissheit: Google wird schon bald die Gesichtserkennung auf die Pixel 6 Pro-Smartphones bringen und somit erstmals zwei biometrische Methoden parallel anbieten. Wir haben bereits alle Hinweise gesammelt und heute zeigen wir euch, wie das funktioniert und warum Pixel 6-Nutzer gar nicht darauf warten müssen.