Der Online-Adressbuch-Service Plaxo steht seit einiger Zeit offiziell zum Verkauf und hat in der Vergangenheit nach attraktiven Übernahmekandidaten gesucht. Laut aktuell kursierenden Gerüchten hat Google den Zuschlag bekommen und dafür 200 Millionen Dollar auf den Tisch gelegt. Auch Facebook ist noch im Gespräch, aber Google erscheint am wahrscheinlichsten. Plaxo ist sozusagen der Umzugsservice des Internets: Ihr tragt einmal alle eure persönlichen Daten und die eurer Freunde ein und die Daten werden dann in Plaxo Adressbuch gespeichert. Wenn sich jetzt z.B. eure Adresse ändert, könnt ihr diese einmalig bei Plaxo ändern und der Dienst kümmert sich um alles weitere. Plaxo schickt automatisch eMails an flickr, YouTube, Live und viele weitere und beantragt eure Adressänderung bei diesen Diensten. Das Angebot klingt natürlich genau nach Googles Kerngeschäft. Informationen sammeln, zentral anbieten und anderen zur Verfügung stellen. Plaxo könnte, wenn an der Übernahme etwas dran ist, zum lange geforderten Google Adressbuch werden - das von Google Mail ist auch nach dem Update immer noch ein Witz als ein nützliches Tool. Der Kaufpreis von 200 Mio. Dollar erscheint mir auch recht wahrscheinlich, immerhin sitzt Plaxo schon mit großen Partnern an Bord und hat 15 Millionen User die ihre Adresse und weitere Informationen hinterlegt haben. In einigen Tagen wissen wir sicherlich mehr. Weit reisen müssten die Plaxo-Angestellten zu ihrem neuen Arbeitgeber auch nicht, Plaxo operiert, wie Google, aus Mountain View. » Plaxo [TechCrunch]
Schlagwort: gerücht
Der Online-Adressbuch-Service Plaxo steht seit einiger Zeit offiziell zum Verkauf und hat in der Vergangenheit nach attraktiven Übernahmekandidaten gesucht. Laut aktuell kursierenden Gerüchten hat Google den Zuschlag bekommen und dafür 200 Millionen Dollar auf den Tisch gelegt. Auch Facebook ist noch im Gespräch, aber Google erscheint am wahrscheinlichsten. Plaxo ist sozusagen der Umzugsservice des Internets: Ihr tragt einmal alle eure persönlichen Daten und die eurer Freunde ein und die Daten werden dann in Plaxo Adressbuch gespeichert. Wenn sich jetzt z.B. eure Adresse ändert, könnt ihr diese einmalig bei Plaxo ändern und der Dienst kümmert sich um alles weitere. Plaxo schickt automatisch eMails an flickr, YouTube, Live und viele weitere und beantragt eure Adressänderung bei diesen Diensten. Das Angebot klingt natürlich genau nach Googles Kerngeschäft. Informationen sammeln, zentral anbieten und anderen zur Verfügung stellen. Plaxo könnte, wenn an der Übernahme etwas dran ist, zum lange geforderten Google Adressbuch werden - das von Google Mail ist auch nach dem Update immer noch ein Witz als ein nützliches Tool. Der Kaufpreis von 200 Mio. Dollar erscheint mir auch recht wahrscheinlich, immerhin sitzt Plaxo schon mit großen Partnern an Bord und hat 15 Millionen User die ihre Adresse und weitere Informationen hinterlegt haben. In einigen Tagen wissen wir sicherlich mehr. Weit reisen müssten die Plaxo-Angestellten zu ihrem neuen Arbeitgeber auch nicht, Plaxo operiert, wie Google, aus Mountain View. » Plaxo [TechCrunch]
Zur Zeit besteht die Seite Google Research nur aus einer Reihe von Informationen rund um Googles Forschungsabteilung und dessen Ergebnisse bzw. Publikationen. Aber natürlich betreiben auch viele andere Unternehmen, Universitäten und freie Wissenschaftler Forschung - ohne dass die große Masse darauf Zugriff hat. Das möchte Google jetzt ändern und wird in den nächsten Tagen eine eigene, offene, Forscher-Datenbank aufbauen.
Laut Informationen von internen Google-Quellen wird das neue Portal direkt unter der Adresse research.google.com erreichbar sein und jedem Wissenschaftler und Forscher die Möglichkeit geben seine Ergebnisse zu veröffentlichen. Die dort eingestellten Daten können dann von der ganzen Welt durchsucht, angesehen und auch ausgewertet werden. Für die Auswertung steht der Trendalyzer, den Google vor knapp 1 Jahr übernommen hat, bereit. Für die ansprechende Präsentation der eingestellten Daten ist also schon einmal gesorgt.
Der Speicherplatz zur Veröffentlichung der eigenen Forschungsdaten soll übrigens unbegrenzt zur Verfügung stehen. Von einem wenige-KB-Textdokument über Gigabyte-Videos bis hin zu Fotoserien und Datenströmen die die TB-Grenze durchbrechen soll alles möglich sein. Erstere wird man noch über ein Web-Interface hochladen können, aber um einige TB an Daten auf die Plattform zu bringen hat Google eine eher herkömmliche Methode:
Wer eine große Datenmenge in das Portal laden möchte, muss sich bei Google registrieren und bekommt dann einen kleinen Festplatten-Tower mit einer Speicherkapazität von 3 TB zugeschickt. Auf dieses Speichermedium kann der Wissenschaftler dann seine Daten kopieren und an Google zurück zu senden - Google sorgt dann dafür dass die Daten innerhalb kürzester Zeit öffentlich verfügbar sind. Die dazugehörige Technik ist ebenfalls, wie der Trendalyzer, seit März 2007 vorhanden.
Der Starttermin für dieses Projekt lag in der letzten Woche, Google Research ist also längst überfällig und kann jeder Zeit an den Start gehen. Zum Start soll Google das Portal auch selbst schon mit interessanten Daten gefüttert haben - so soll etwa alleine vom Hubble-Teleskop Bildmaterial mit einer Größe von 120 TB (!) zur Verfügung stehen. Ich denke das Portal könnte, insbesondere in Verbindung mit dem Trendalyzer, ein schönes Spielzeug werden und die Hobby-Forschung fördern ;-)
P.S. Bisher handelt es sich, wie bei Google üblich, nur um ein Gerücht - aber ich halte es für sehr realistisch.
Hier noch eine Präsentation zu Google Research vom Mai 2007:
» Artikel bei Wired
» Artikel bei Pimm
[thx to: Richard]
Nachdem sich Google bisher bei der Standortwahl der Rechenzentren eher auf Amerika und den asiatischen Raum konzentriert hat , plant man derzeit angeblich ein Datenzentrum im Hohen Norden Europas. Aktuellen Gerüchten zufolge steht Google derzeit mit der Regierung von Litauen in Verhandlungen und ist auf der Suche nach einem geeigneten Plätzchen. Die Regierung schlägt einen Standort in der Nähe eines Wasserkraftwerks - wegen des hohen Stromverbrauchs - vor.
[Wallstreet Online, thx to: Potsdam Blog]
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In wenigen Wochen geht die Versteigerung der US-Funklizenzen über die Bühne und Google hält seine 4,6 Milliarden Dollar bereit um sich eine der begehrten Lizenzen zu sichern. An der Versteigerung wird aber nicht die Google Inc. sondern die Google Airwaves Inc. teilnehmen - eine extra zu diesem Zweck gegründete Tochterfirma. Gerüchten zufolge könnte das eine Tochterfirma von Google und Apple sein. Na das wär doch ein interessantes Duo, gerade in diesem Bereich ;-) [ZDnet-Blog]
In wenigen Wochen geht die Versteigerung der US-Funklizenzen über die Bühne und Google hält seine 4,6 Milliarden Dollar bereit um sich eine der begehrten Lizenzen zu sichern. An der Versteigerung wird aber nicht die Google Inc. sondern die Google Airwaves Inc. teilnehmen - eine extra zu diesem Zweck gegründete Tochterfirma. Gerüchten zufolge könnte das eine Tochterfirma von Google und Apple sein. Na das wär doch ein interessantes Duo, gerade in diesem Bereich ;-) [ZDnet-Blog]
Noch ist das Wettbieten um amerikanische Funklizenzen nicht vom Tisch und wird erst in knapp 1 Monat stattfinden, da gibt es schon erste Spekulationen darüber wann, wie und wo Google sein (Vielleicht-)Netz auf Europa ausdehnt. Gerüchten zufolge interessiert sich Google für Lizenzen in Großbritannien - darf darüber aber derzeit keine Auskunft geben.
Die amerikanische Regulierungsbehörde FCC schreibt vor, dass die potenziellen Unternehmen absolutes stillschweigen über ihre Projekte bewahren müssen - so lange bis die Versteigerung über die Bühne gegangen ist. Genau aus diesem Grund engagiert sich Google derzeit nur sehr zögerlich im britischen Mobilfunkmarkt. Gerüchte gibt es schon länger, aber aus internen Kreisen wird verlautet dass die Ersteigerung einer britischen Funklizenz durchaus für Google in Frage kommen würde.
In Großbritannien wird in naher Zukunft eine Reihe von alten derzeit nicht genutzten Frequenzbänder neu versteigert. Diese wurden in der Vergangenheit für das analoge Fernsehen genutzt und liegen nun brach und warten auf einen neuen Besitzer. Die britische Regulierungsbehörde Ofcom wäre an einem Verkauf interessiert - Google und weitere Mitbewerber auch. Bis zu 20 Milliarden Dollar sollen die Frequenzen in den nächsten 10 Jahren bringen. Die Auktion geht 2008 oder 2009 über die Bühne.
Die Frage wird natürlich sein wie Google das ganze finanzieren möchte. Mit über 4 Milliarden $ ist die amerikanische Lizenz schon nicht ganz billig, die britische dürfte auch 1-2 Milliarden kosten und was bspw. deutsche Funklizenzen kosten wissen wir (Deutschen) von der damaligen UMTS-Versteigerung. Ein weltweites Netz wird aus eigenen Mitteln also kaum zu finanzieren sein - vorallem nicht in dem Stadium in dem sich Googles Mobilfunkabteilung derzeit befindet.
Google muss erst einmal das amerikanische Netz monetarisieren und zusehen dass Geld eines Tages wieder herausbekommen zu haben und sich selbst beweisen dass die Ideen die die Googler haben sich wirklich lohnen. Erst dann kommt eine Ausweitung auf weitere Netze überhaupt erst in Frage. Bis dahin kann einige Zeit vergehen - und bis wir Deutschen oder gar Österreicher davon etwas haben wird es noch sehr sehr (sehr) viel länger dauern.
» Artikel bei silicon
Die beiden russischen Oligarchen Roman Abramowitsch und Oleg Deripaska haben in den vergangenen Monaten durch Scheidungen und Fussballclubs (Ersterer) sowie spektakulärer Übernahmen (Zweiterer) Schlagzeilen gemacht. Laut russischen Medien haben sich die beiden jetzt zusammengetan und planen ihren nächsten großen Coup: Gemeinsam wollen sie Google für 10 Milliarden Dollar übernehmen. Weder Google noch die Oligarchen bzw. ihre Pressevertreter haben sich bisher zu dem Gerücht geäußert. Weitere Details und woher dieses Gerücht entspringt nennt die Quelle leider nicht, von daher können wir nur spekulieren. Zum Einkaufswahn der beiden Russen würde die Übernahme auf jeden Fall passen, genügend Geld dürften sie wohl auch zusammen kratzen können
Auch wenn Google es bisher gnadenlos dementiert, häufen sich in letzter Zeit die Gerüchte dass Googles Online-Festplatte GDrive tatsächlich existiert. Das immer recht gut informierte Wall Street Journal will aus einer sicheren Quelle erfahren haben, dass Google fieberhaft an diesem Projekt arbeitet und in den nächsten Monaten starten wird. In der Vergangenheit gab es schon mehrere relativ eindeutige Hinweise darauf dass Google tatsächlich an einem GDrive arbeitet: Unter anderem wurden entsprechende Domains registriert, es gab einen Hinweis bei den Google Apps und ein verzweifelter Google hat auf das GDrive aufmerksam gemacht. All das sind aber nur vage Theorien, wogegen die Informationen des WSJ schon handfester zu sein scheinen.
Google is preparing a service that would let users store on its computers essentially all of the files they might keep on their personal-computer hard drives -- such as word-processing documents, digital music, video clips and images, say people familiar with the matter. The service could let users access their files via the Internet from different computers and mobile devices when they sign on with a password, and share them online with friends. It could be released as early as a few months from now, one of the people said.Fragt sich natürlich ob das GDrive tatsächlich eine virtuelle Festplatte sein wird, die alle Dateien aufnimmt, oder nur eine Art Zusammenführung aller online gespeicherten Daten die Google eh schon hat - so wie bei der von mir beschriebenen Google Central. Aber nur ersteres würde eine echte "Festplatte" aus dem Dienst machen, es sollten also auch *.exe, *.dll, *.sys und wie sie alle heißen aufgenommen werden können. Auch wenn der Markt der virtuellen Festplatten mittlerweile schon von der Konkurrenz bedient wird, hat Google den unschlagbaren Vorteil mit diesen Dateien auch etwas anfangen zu können. Dateien können nämlich nicht nur hoch- und runtergeladen werden, sondern können auch direkt angesehen und sogar bearbeitet werden. Dokumente, Fotos, Video, Webseiten, alle Dateitypen werde jeweils mit dem verbundenen Google-Dienst geöffnet - was eine gewaltige Promotion für alle Google-Dienste mit sich bringen würde. Interessant wird natürlich auch der Preis sein, laut der Quelle wird eine gewisse Grundkapazität kostenlos zur Verfügung gestellt, wer mehr will muss dafür aber zahlen. Im Grunde wird das GDrive also eine Erweitung des Shared Storage-Programms mit integrierter Dateiverwaltung sein. Fragt sich nur ob in Zeiten von kostenlosem unbegrenztem Speicherplatz solch ein System Erfolg haben würde. Ich tippe auf den Start des GDrives Ende Januar - wünsche mir aber den 28. November :-D » Artikel bei golem » Post bei Google OS [thx to: veith & weblixx, Christopher Schulz, redmond spy] » Themenübersicht: Das lange Warten auf das GDrive
Schon vor über 2 Jahren sind erste Gerüchte über Google TV aufgetaucht und haben sich seitdem stetig gehalten und alle paar Monate neues Öl ins Feuer bekommen. Im Sommer 2006 wurde erstmals bestätigt dass das Thema bei Google Research durchaus eine Rolle spielt und Planungen vorliegen. Derzeit häufen sich die Gerüchte dass Google auch auf dem TV-Markt eine offene Plattform ala OHA und OpenSocial.
Schon zu Anfang der Gerüchte ging es um weit mehr als nur das bloße Anzeigen von TV-Spots über das bewährte AdSense- und AdWords-System - dieses wird schließlich schon lange getestet. Eher geht es um die Entwicklung einer eigenen Set-Top-Box mit der nicht nur weitere Informationen für den User eingeblendet sondern natürlich auch jede Menge Informationen gesammelt werden sollen.
Datensammlung ohne Ende
In Punkto Datensammlung gehen die Gerüchte soweit dass unter anderem die Einschaltquoten sekundengenau ermittelt werden sollen - zwar anonymisiert, aber dafür von jedem einzelnen Zuseher. Bisherige Quotenmessungen basieren lediglich auf Hochrechnungen. Diese Daten sind natürlich sehr wichtig um angemessene Werbepreise zu ermitteln und den Erfolg eines Spots zu messen.
Spekulationen gehen aber sogar soweit dass auch der Inhalt des TV-Programms analysiert und so ein Interessen-Profil der Zuseher aufgebaut wird. Dabei gibt es natürlich das Problem dass das Fernsehen seit jeher ein Gemeinschaftsmedium ist und von mehreren Personen gleichzeitig "konsumiert" wird - das erschwert den Aufbau des Profils. Aber selbst dafür hat Google Research eine Lösung parat und will messen wieviele Personen sich im Raum befinden - und wer!
Informationen zum aktuellen Programm
Und wenn das komplette TV-Programm mitsamt Werbung schon über Google-Hardware läuft und das laufende Programm analysiert wird kann man die daraus gewonnen Daten natürlich auch zum Vorteil der User verwenden. Eine laufende Sendung kann dann beispielsweise angehalten und die Produkte im Hintergrund gleich via Internet bestellt werden. Der Gewinn wird zwischen Google und dem TV-Sender geteilt - diese erhalten dadurch völlig neue Werbemöglichkeiten.
Werbespots dürften schon bald der Vergangenheit angehören, in Zeiten in denen Festplattenrekorder sich so langsam durchsetzen und ihren Siegeszug antreten schaut sich kein Mensch mehr TV-Werbung an. Werbeformen wie die oben genannte werden also unumgänglich sein. Besonders interessant wird das dann natürlich beim Teleshopping, mit einem Klick könnte das gerade gezeigte Produkt bestellt werden.
Diese Interaktivität setzt sich vorallem bei Nachrichtensendungen fort, zu jeder Schlagzeile kann mit einem Klick eine Reihe von weiteren Quellen - idealerweise aus den Google News - angezeigt werden. Technisch ist das alles problemlos machbar und einige Digital-TV-Sender probieren schon die ersten dieser Möglichkeiten aus. Das Fernsehen wird auf jeden Fall interaktiver werden - fragt sich nur ob die Zuseher das wirklich wollen...
Die Umsetzung - Open Television Alliance?
Durch die recht überraschenden Allianzen Open Handset Alliance und OpenSocial wird mittlerweile auch vermutet dass Google auch das Thema TV mit jeder Menge starker Partner bestreiten wird. Die SetTop-Box kommt von Google, das Betriebssystem ebenfalls, aber jeder Partner kann seine eigenen Anwendungen bzw. Widgets entwickeln die dann im laufenden Programm eingeblendet werden können.
Google müsste sich durch so eine Allianz nicht mit den leidigen Themen beschäftigen wie der Staubsauger aus dem Teleshopping jetzt tatsächlich an den Mann gebracht wird. Darum kümmert sich dann der Sender und die Staubsauger-Firma selbst und Google freut sich über die Provision weil es die Plattform dafür zur Verfügung stellt.
[TechCrunch]
Derzeit kursieren Gerüchte darüber dass Google seit einigen Monaten in engen Verhandlungen mit Simon Fuller (Unter anderem Erfinder von DSDS, wer Wird Millionär, Entdecker der Spice Girls,...) steht. Seit über einem Jahr sollen Google und Fuller an etwas arbeiten dass die "Entertainment- und Musik-Welt komplett revolutionieren soll". Na das klingt spannend.
Leider gibt es derzeit absolut noch keine Hinweise worum es sich bei dieser Partnerschaft handeln könnte, ich gehe aber davon aus dass es etwas mit dem, damals noch als Hoax durchs Internet gesausten, Google TV zu tun haben dürfte. Wahrscheinlich wird Google sein Videoportal YouTube versuchen in einen vollständigen TV-Sender umzubauen, bzw. einen drumrum aufzubauen.
Erste Anzeichen dafür gab es schon: Das live-streamen von Videos wird seit einiger Zeit getestet, die Qualität der Videos wird stark zunehmen und auch zur anstehenden Präsidentenwahl hat Google schon eine eigene Show veranstaltet. All das zusammengefasst würde doch einen perfekten TV-Sender abgeben.
Ich tippe also auf Google TV bzw. YouTube TV. Was glaubt ihr?
[TechCrunch]
Mittlerweile liegt es schon fast 1 Jahr zurück dass die ersten Gerüchte über ein GooglePhone aufgekommen sind, und mittlerweile ist es so gut wie klar dass es sich dabei um eine Art Betriebssystem handelt. Gerüchten zufolge soll Google schon am kommenden Montag seine Strategie für das GooglePhone offiziell vorstellen und präsentieren. Laut den Informationen die dem immer sehr gut informiertem Wall Street Jornal vorliegen, präsentiert Google in 2 Tagen seine Strategie und wird dabei Partnerschaften mit Handyherstellern und Providern "rund um die Welt" - wie für ein Mobiltelefon eben üblich - verkünden. Hier wird wohl auch der Partner HTC als Hersteller offiziell vorgestellt. Wir dürfen also mal wieder gespannt sein wie Flitzebogen was uns am Montag erwartet ;-) Die ersten Handys mit dem Google-Betriebssystem bzw. das erste komplette Google-Handy wird für Mitte 2008 erwartet. [heise] Nachtrag: » Open Handset Alliance angekündigt