Wer glaubt, dass es bei Google Gemini kaum mit noch mehr Schwung und zusätzlichen Produkten weitergehen könnte, wird vielleicht bald eines Besseren belehrt: Jetzt hat Google einen personellen Wechsel an der Spitze von Gemini angekündigt und diesen mit dem Start in das "Kapitel 2" des KI-ChatBot begründet. Nun geht es darum, das KI-Modell in noch mehr hilfreiche Produkte für die Nutzer zu bringen.
Google will die Verbreitung von Gemini weiter vorantreiben und hat dafür zuletzt bereits einige Maßnahmen gesetzt, um möglichst viele Nutzer an den KI-ChatBot zu binden. Jetzt fasst man eine große Nutzergruppe ins Auge, die den KI-ChatBot bisher noch nicht verwenden konnte: Laut eines aktuellen APK Teardown wird Gemini schon sehr bald in einer Version für Kinder und Jugendliche erscheinen.
Schon sehr bald wird es unter Android Auto eine größere Veränderung geben, denn Gemini ersetzt Google Assistant und soll damit auch auf der Infotainment-Plattform die Sprachsteuerung und Intelligenz verbessern. In der vergangenen Woche gab es einen großen Schritt und nun folgt der nächste: Bei vielen Nutzern hat sich das Mikrofon-Icon verändert.
Am Mittwoch hat Google den Start der Gemini-KI in der Google Websuche angekündigt und damit auch in Deutschland den Startschuss für eine Funktion gegeben, die das gesamte Web verändern kann. Denn auch wenn man es natürlich deutlich positiver darstellt, verabschiedet man sich davon praktisch von den Suchergebnissen. Man liefert unkorrekte Informationen als Fakten und zerstört nebenbei langfristig große Teile des Internets.
Auch das Team von Google Gemini weiß immer wieder zu überraschen: Erst vor wenigen Tagen wurde das brandneue KI-Modell Gemini 2.5 vorgestellt, das als das bisher cleverste System gilt und jetzt macht man es allen Nutzern zugänglich. Während in den ersten drei Tagen ein Abo notwendig war, wird es nun auch für alle Nutzer der kostenlosen Variante geöffnet.
Bei Google dreht sich seit langer Zeit vieles um den KI-ChatBot Gemini, der mit dem gleichnamigen KI-Modell und dessen Ablegern im Mittelpunkt vieler Entwicklungen steht. Dabei folgt man spätestens seit diesem Jahr dem Ansatz, jedes bestehende Produkt mit Gemini zu verknüpfen und bei Bedarf auch vollständig umzubauen. Das kann zum gewünschten Ziel, der Marktführerschaft, führen, ist für Google aber auch ein extremes Risiko.
Seit einiger Zeit ist Gemini in Google Drive integriert und soll den Nutzern innerhalb des Cloudspeichers hilfreiche Funktionen zur Verfügung stellen. Weil das von den Nutzern aber wohl nicht so gut angenommen bzw. vergessen wird, drängt man die Funktionen jetzt noch stärker in den Mittelpunkt der Nutzung. Neue "Nudges" innerhalb der Oberfläche schlagen kontextbasiert die von der KI gebotenen Möglichkeiten vor.
Vor wenigen Tagen hat die Google Websuche ein großes KI-Update erhalten, das die als "KI-Übersicht" bezeichneten Zusammenfassungen direkt über die Suchergebnisse bringt. Einigen Nutzern dürfte das gefallen, anderen wiederum nicht, doch leider gibt es keine offizielle Einstellungsmöglichkeit. Wir zeigen euch, wie ihr den ganzen KI-Kram loswerden und die klassischen Suchergebnisse erhalten könnt.
Die schöne Jahreszeit hat begonnen und viele Menschen werden nun wieder Tools wie Google Maps bemühen, um Ausflugsziele zu finden. Jetzt haben die Entwickler eine neue Funktion für viele Smartphone-Nutzer angekündigt, mit der die mobile App mehr oder weniger selbstständig die Ziele erkennen kann, die die Nutzer vielleicht schon gefunden haben. Die App scannt lokale Screenshots nach Orten und Adressen.
Das KI-Modell Gemini wird von Google in vielen Bereichen eingesetzt und kann dank Multimodalität und hoher Leistungsfähigkeit sehr viele Aufgaben erledigen. Jetzt geht man den nächsten Schritt, der deutlich über die bisher rein digitalen Lösungen hinausgehen und das KI-Modell in die reale Welt bringen soll. Entwickler von Google Deepmind haben nun Gemini Robotics angekündigt und dessen Möglichkeiten in einigen Videos gezeigt.
Google hat die von Gemini gebotene Künstliche Intelligenz mittlerweile in sehr viele Produkte integriert und jetzt macht man den nächsten großen Schritt in Deutschland, der sicherlich noch für Diskussionen sorgen wird. Ab heute startet das neue "Übersicht mit KI" auch in der deutschen Version der Google Websuche. Damit sollen Fragen noch schneller beantwortet werden.
Google will das KI-Modell Gemini und den gleichnamigen ChatBot für immer mehr Nutzer zugänglich machen, sodass man jetzt erneut eine kostenlose Funktion startet, die bisher nur für Abonnenten zur Verfügung stand: Ab sofort haben alle Nutzer die Möglichkeit, die Gems-Funktion zu nutzen, mit der sich eigene KI-Agenten erstellen und nutzen lassen. Diese können sowohl in vorgefertigter als auch personalisierter Form genutzt werden.
Die Integration von Gemini in alle wichtigen Google-Produkte schreitet weiter voran und macht bald in Form der im vergangenen Jahr gestarteten Ask-Initiative den nächsten Schritt: Jetzt zeigt sich die Ask-Integration in Google Maps, die es den Nutzern ermöglichen soll, Fragen oder Anweisungen zu bestimmten Orten einzugeben. Per Teardown ließ sich die Funktion bereits aktivieren.
Google gibt rund um das KI-Modell Gemini weiter Vollgas und hat jetzt recht überraschend die nächste Generation angekündigt, die den gerade einmal vier Monate alten Vorgänger ablöst: Das neue Gemini 2.5 soll das leistungsfähigste und schlaueste KI-Modell sein, das man bisher auf den Markt gebracht hat. Nicht wirklich überraschend, aber durch die tiefe Integration von Gemini Thinking wohl auch untermauert.