Nutzer des KI-ChatBot Gemini dürfen sich in diesen Tagen über einen wachsenden Funktionsumfang freuen, der um eine ganze Reihe lokal-konzentrierter Features anwächst. Dazu gehört eine per Erweiterung umgesetzte Integration von Google Home, das die Smart Home-Steuerung im Gepäck hat. Mit dieser lassen sich viele angebundene Geräte steuern, aber es gibt auch noch sicherheitsbedanche Lücken. Hier findet ihr die derzeit vollständige Liste aller Funktionen.
Der noch recht junge KI-ChatBot Gemini lässt sich unter Android als Standard verwenden und hat es damit ermöglicht, den über viele Jahre an dieser Stelle einzementierten Google Assistant zu ersetzen. Schon bald könnte der endgültige Abschied vom smarten Assistenten bevorstehen, denn Gemini wird in den nächsten Wochen durch neue Funktionen deutlich mehr Unabhängigkeit erhalten.
Wer sich auf einen KI-ChatBot wie Gemini einlässt, muss derzeit noch damit rechnen, dass auch mal unpassende Antworten ausgespuckt werden, die entweder sinnlos sind oder völlig am Thema vorbeigehen. Doch was ein US-Nutzer kürzlich erleben musste, geht dann doch schon weit über das hinaus, über das man noch schmunzeln könnte: Gemini beleidigt die gesamte Menschheit und wünscht dem fragenden Studenten in aller Deutlichkeit den Tod.
Google bietet den KI-ChatBot Gemini in einer weit verbreiteten kostenlosen Version sowie in der kostenpflichtigen Variante unter dem Dach von Gemini Advanced an, wobei sich der Funktionsumfang gar nicht so sehr unterscheidet, wie man aufgrund des Preises zunächst vermuten würde. Jetzt geht aus einem Teardown hervor, dass kostenlose Nutzer schon bald die Möglichkeit des Datei-Uploads erhalten sollen, die bisher nur Abo-Nutzern zur Verfügung steht.
Für den KI-ChatBot Gemini wurde erst vor wenigen Wochen die Möglichkeit geschaffen, personalisierte Experten zu erstellen, die mit Informationen gefüttert werden und sich auf ganz konkrete Bereiche beziehen können. Jetzt gibt es das erste größere Update für die Gemini Gems, die sich laut Google großer Beliebtheit erfreuen. Ab sofort können Nutzer diese auch mit Informationen aus hochgeladenen Dateien füttern.
Die KI-Plattform Gemini entwickelt sich nach wie vor mit Riesenschritten und wird wohl in Kürze einen großen und wichtigen Schwung neuer Funktionen erhalten, auf die viele Nutzer gewartet haben: Die Anbindung an Google Home zur Smart Home-Steuerung zeigt sich jetzt bei immer mehr Nutzern, die an der Preview teilnehmen. Einmal aktiviert, lassen sich viele angebundene Smart Home-Gerätschaften steuern und der Google Assistant ablösen.
Google hat den Funktionsumfang von Gemini in den letzten Tagen mit gleich drei neuen Erweiterungen ausgebaut, die in Kürze für alle Nutzer zur Verfügung stehen und viele neue Möglichkeiten bieten. Zu den wichtigsten Neustarts gehört die Gemini Smartphone-Steuerung, die dann auch ohne Google Assistant-Brücke sehr viele Aktionen ausführen kann. Hier findet ihr die derzeit vollständige Liste aller Funktionen.
Mit einer wachsenden Zahl von Erweiterungen lässt sich der Funktionsumfang von Gemini immer stärker erweitern bzw. auch auf externe Anwendungen ausdehnen. Jetzt beginnt der Rollout der ersten Erweiterung, die Funktionen aus einer App zu Gemini bringt, die nicht aus dem Hause Google stammt: Erst Nutzer können mit dem Messenger WhatsApp interagieren und dabei auch Nachrichten versenden.
Der Funktionsumfang von Gemini wächst weiter und erhält im Laufe der nächsten Wochen einen großen Schwung an neuen Möglichkeiten, um unter Android lokale Smartphone-Funktionen zu steuern. Eine neue "Werkzeuge"-Erweiterung, die in diesen Tagen für erste Nutzer freigeschaltet wird, gibt Gemini den Zugriff auf viele Bereiche, für die man bisher den Google Assistant als Brücke bemühen musste.
Die Teams von Google Chrome und Gemini haben sich zusammengetan, um eine erste tiefe Integration des KI-Assistenten in den Browser zu präsentieren. Das neue Feature dürfte schon bald starten, denn für wenige Stunden war eine neue Chrome-Erweiterung im Web Store gelistet, die auf die Bezeichnung "JARVIS" hört und beschreibt, wie das Tool funktionieren soll.