Erst vor wenigen Tagen hat Google den Bildgenerator in Gemini gestartet, der zwar recht überzeugende Ergebnisse ausspucken soll, aber dennoch aufgrund eines unerwarteten Problems zum Teil zurückgezogen werden musste. Der Bildgenerator kann derzeit keine Bilder von Menschen erzeugen und jetzt erklärt Google, was schiefgelaufen ist bzw. woran man arbeiten möchte.
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Google hat gerade einmal eine Woche nach dem breiten Start von Gemini den Nachfolger angekündigt, der als Gemini 1.5 deutlich leistungsfähiger als der Vorgänger sein soll. In Tokens gemessen soll Gemini 1.5 um ganze 3500 Prozent mehr Leistung bringen als der Vorgänger. Und damit das nicht nur bei der Theorie bleibt, hat Google einige Beispielvideos veröffentlicht, in denen Gemini sowohl Videos als auch Programmcode sowie umfangreiche Transkripte analysiert.
Bei Google dreht sich derzeit vieles um Gemini, das sowohl die Speerspitze als auch das Fundament der Bemühungen rund um die Künstliche Intelligenz bildet. Dabei werden nicht nur gefühlt täglich neue Funktionen ausgerollt oder entdeckt, sondern es wird auch ein immer größeres Konstrukt an Produktnamen geschaffen, das innerhalb kürzester Zeit unübersichtlich geworden ist. Hier verschaffen wir euch einen Überblick.
Google macht mit dem KI-Paket Gemini große Fortschritte und kann derzeit nahezu täglich neue Funktionen, Leistungssteigerungen, Ausblicke oder weitere Verbesserungen ankündigen. Weil auch in den letzten sieben Tagen rund um Gemini unglaublich viel passiert ist, fassen wir hier im Blog in unserem wöchentlichen Gemini Update alle wichtigen Neuerungen übersichtlich zusammen.
Google macht rund um die Künstliche Intelligenz derzeit sehr große Schritte, die natürlich nicht nur an der Oberfläche stattfinden müssen, sondern auch an der Basis: Jetzt hat Google mit Reddit einen neuen Datenlieferanten gefunden, der ohne Frage über einen sehr großen Erfahrungsschatz verfügt und somit den Umfang von Gemini und Co erweitern soll. Das lässt man sich einiges kosten.
Google macht bei der Weiterentwicklung des KI-ChatBot Gemini richtig Druck und spendiert jetzt ein weiteres funktionales Update. Wie schon vor wenigen Tagen vorab durchgesickert ist, soll Gemini direkt innerhalb der eigenen Oberfläche Python-Programmcode ausführen können und damit zumindest im Kleinen eine Art Entwicklungsoberfläche bieten.
Der Zugang zum Einzelprodukt Gemini steht allen Nutzern offen und kostenlos zur Verfügung, sowohl im Desktopbrowser als auch per Android-App. Darauf aufbauend hat man jetzt das neue Produkt Gemini for Workspace angekündigt, mit dem sich die KI-Dienste direkt in den dazugehörigen Apps nutzen lassen. Dafür wurden die beiden neuen Produkte Gemini Business und Gemini Enterprise geschaffen, die ab sofort verfügbar sind.
Der KI-ChatBot Gemini steht seit einigen Tagen auch für Android-Smartphones bereit und kann dort mit Unterstützung des Google Assistant sehr viele Funktionen bieten - hat aber auch noch Schwächen. Diese sollen nach und nach abgebaut werden, sodass es jetzt das nächste erfreuliche Update gab: Gemini kann jetzt Aufgaben für Gooogle Tasks erstellen und abrufen.
Google gibt bei Gemini weiter Gas und rollt nun eine ganze Reihe von Integrationen aus, die man bei der vorherigen Ankündigung vor einigen Tagen bereits in Aussicht gestellt hat: Gemini ist jetzt in der Advanced-Funktion in vielen weiteren Google-Apps von GMail über Docs bis Sheets integriert. Der aktuelle Rollout löst die bisherigen KI-Funktionen ab, die als "Duet AI" für Workspace-Nutzer angeboten wurden.
Bei Google dreht sich im KI-Bereich derzeit alles um Gemini, das erst vor wenigen Tagen in der Breite gestartet ist und rasant weiterentwickelt wird. Jetzt hat man ein weiteres KI-Modell vorgestellt, das auf derselben Grundlage basiert, aber im Gegensatz zu Gemini frei verfügbar ist: Mit Gemma sollen Entwickler Googles leistungsfähige KI-Modelle nutzen können.