Viele Menschen kennen Hey Google, denn selbst wenn man es nicht aktiv verwendet, hat man sicherlich schon einmal davon gehört. Doch Google könnte dieses Hotword zur Aktivierung des Assistant schon bald einstampfen, denn im Zuge einer Neuvorstellung wird auch vom Marketing plötzlich eine neue Wortgruppe verwendet: Wenig überraschend heißt es dort jetzt statt 'Hey Google' in der neuen Version Hey Gemini.
Google bietet seit vielen Jahren eine KI-basierte Bilderkennung, die in einigen Produkten wie Google Fotos, der Bildersuche oder auch Lookout zum Einsatz kommt. Die Erkennung weiß seit jeher zu beeindrucken, doch wie weit diese Technologie mittlerweile fortgeschritten ist, dürfte nur den wenigsten Nutzern bewusst sein. Ein neues Tool, das auch ein wenig aufrütteln will, demonstriert jetzt auf eine etwas erschreckende Weise, wie viele Informationen die Algorithmen aus einem einzigen Bild ziehen können.
Bei Nutzung des Cloudspeichers Google Drive kommt man immer wieder mit größeren Ordnern in Berührung, die viele Dateien umfassen oder auch weitere Unterordner enthalten können, durch die man sich durchkämpfen muss. Jetzt wird ein Update für das in einigen Versionen integrierte Gemini ausgerollt, das den Nutzern diese Arbeit abnehmen kann. Die KI fasst Ordner intelligent zusammen.
Google arbeitet seit vielen Jahren an den Bereichen Virtual Reality, Augmented Reality und Mixed Reality, hatte dabei bisher aber nur überschaubaren Erfolg. Jetzt startet der nächste Angriff, denn man hat das neue Betriebssystem Android XR vorgestellt, das als Plattform für smarte Displays und Smart Glasses dienen soll. Als Killer-Anwendung hat man Gemini ausgemacht und ruft daher die Gemini-Ära für Smart Glasses aus.
Google gibt bei der Weiterentwicklung von Gemini weiter Vollgas und hat jetzt, wie bereits erwartet, das neue Gemini 2.0 vorgestellt. Man spricht von einem Meilenstein der eigenen KI-Plattform, der eine deutlich gesteigerte Leistung, eine breitere Multimodalität sowie einige neue Agenten und Integrationen im Gepäck hat. Passenderweise ruft man auch gleich die Ära der KI-Agenten aus.
Google hat den Funktionsumfang von Gemini zuletzt durch einen ganzen Schwung an Erweiterungen vergrößert, die sowohl einige Google-Anwendungen als auch externe Plattformen angebunden haben. Diesen Weg will man weitergehen und fragt jetzt die Nutzer nach ihrer Meinung bzw. sucht Inspirationen für die nächsten Erweiterungen, an die sich das Team heranwagen soll.
Wir befinden uns im letzten Monat des Jahres und viele Plattformen haben bereits ihre Jahresrückblicke veröffentlicht - darunter auch vor wenigen Tagen der Streamingriese Spotify. In diesem Jahr bekommen die Spotify-Nutzer nicht nur die üblichen Top-Playlisten geliefert, sondern in Kooperation mit Google Gemini auch eine Art Podcast mit einem moderierten persönlichen Musik-Jahresrückblick.
Nutzer des KI-ChatBot Gemini dürfen sich in derzeit über einen recht stark wachsenden Funktionsumfang freuen, der um eine ganze Reihe lokal-konzentrierter Features anwächst. Dazu gehört eine per "Werkzeuge"-Erweiterung umgesetzte lokale Smartphone-Steuerung, die in dieser Woche für viele Nutzer ausgerollt wurde. Mit dieser lassen sich viele Smartphone-Funktionen und auch einige Apps steuern. Hier findet ihr die derzeit vollständige Liste aller Funktionen.
Der KI-ChatBot Gemini ist mittlerweile auf sehr vielen Smartphones Zuhause und erhält in diesen Tagen eine ganze Reihe von neuen Funktionen, mit denen sich immer mehr Einsatzbereiche abdecken lassen. In dieser Woche hat Google mit dem Rollout der Erweiterungen für die grundlegende Kommunikation per Messages, Telefon und auch WhatsApp begonnen. Hier findet ihr die derzeit vollständige Liste aller Funktionen für diesen Bereich.
Gute Nachrichten für viele Nutzer von Google Gemini, denn durch den Start einiger Erweiterungen wird der Funktionsumfang des KI-ChatBot in diesen Tagen deutlich erweitert: Jetzt befinden sich gleich vier neue Erweiterungen im Rollout, die vor allem die Nutzer freuen werden, die die App am Smartphone nutzen und sich eine KI-basierte Steuerung wünschen. Es kommen Extensions zur Kommunikation und Smartphone-Steuerung.
Der Funktionsumfang von Gemini wächst stetig weiter und erhält jetzt einen großen Schwung neuer Möglichkeiten, die sich in den letzten Wochen bereits gezeigt haben. Der KI-Chatbot soll unter Android lokale Smartphone-Funktionen zu steuern. Eine neue "Werkzeuge"-Erweiterung, die sich jetzt bei vielen Nutzern zeigt, gibt Gemini den Zugriff auf viele Bereiche, für die man bisher den Google Assistant als Brücke bemühen musste.
Auf Smart Speakern wird der Google Assistant bis auf Weiteres bestehen bleiben, das hat Google schon vor einigen Monaten angekündigt und gleichzeitig einen tief integrierten Gemini-Kern in Aussicht gestellt. Jetzt zeigt sich der neue Gemini-Assistant bei ersten Nutzern und scheint damit in den Startlöchern zu stehen. Das von Gemini geliehene Sprachmodell soll umfangreicher informieren und mehr Verständnis haben.
Google hat den Funktionsumfang von Gemini zuletzt auch durch Erweiterungen immer weiter ausgebaut, die viele zusätzliche Möglichkeiten in den KI-ChatBot bringen. Jetzt zeigt sich bei vielen Nutzern eine neue Möglichkeit, die den Fans der Sprachsteuerung gelegen kommen kann: Über die Einstellungen lässt sich festlegen, dass Gemini direkt vom Sperrbildschirm Telefonate starten und Nachrichten senden kann.
Google hat mit Gemini einen umfangreichen KI-ChatBot im Portfolio und betreibt neben diesem eine Reihe von Ablegern innerhalb von anderen Produkten. Jetzt ist ein interessantes neues Produkt gestartet, das auf der Mission der Google Websuche unterwegs ist und eine schnelle Wissensvermittlung erreichen soll: Mit Google Learn About kann Gemini umfangreich über beliebige Themen informieren.
Google spendiert der KI-Plattform Gemini immer wieder neue Funktionen und schon im Dezember soll eine interessante Erweiterung starten, mit der sich gewissermaßen ein Kreis schließt: Gemini soll einen eigenen Gem-ChatBot für Schach erhalten, der den Nutzern unter anderem das Spielen einer Partie direkt im Chat anbieten, aber auch Erklärungen und Analysen bieten soll.