Die Google Websuche wird durch den langsamen Rollout des KI-Modus immer mehr Gemini-Inhalte integrieren und dabei wohl mittelfristig den Weg gehen, die Suchmaschine in einen erweiterten KI-ChatBot zu verwandeln. Für diese Schritte geht man wohl auch ans Tafelsilber, das bisher niemals angerührt wurde: Der Auf gut Glück-Button dürfte durch einen Button für den KI-Modus ersetzt werden.
Auch wenn die KI-Funktionalität stetig ausgebaut wird, gibt es vergleichsweise nur sehr selten Updates für die Gemini-App für Android. Jetzt ist es wieder so weit, denn Google hat eine neue Version veröffentlicht, die eine praktische Neuerung im Gepäck hat. Jetzt besitzt auch die Gemini-App ein Homescreen-Widget, das sich sehr flexibel anpassen lässt und den schnellen Zugriff auf die verschiedensten Funktionen ermöglicht.
Rund um Googles KI-ChatBot Gemini und dem gleichnamigen KI-Modell gibt es immer wieder größere funktionale Sprünge, die den Umfang der Möglichkeiten erweitern - und mit der anstehenden Google I/O in der kommenden Woche werden diese noch einmal größer. Jetzt hat der neue Gemini-Produktmanager die kommenden Schwerpunkte verraten, an denen aktuell gearbeitet wird: Mehr Personalisierung, proaktive Funktionen sowie mehr Power.
Die Google Websuche steht aufgrund der enorm schnellen Verbreitung von KI-ChatBots unter Druck, denn die neuen Technologien drohen der Suchmaschine den Rang abzulaufen. Das würde man bei Google in dieser Deutlichkeit natürlich niemals zugeben, doch jetzt zeigen aktuelle Statements, dass richtig Druck im Kessel ist: Apple spricht von sinkenden Google-Suchanfragen und Google bestreitet dies schon wenige Minuten später öffentlich.
Die Integration von Gemini in die populärsten Android-Apps geht weiter und kommt jetzt auch bei Google Maps an. Die Android-App der Kartenplattform kann nach dem jüngsten Update die Screenshots der Nutzer scannen und sowohl nach Adressen als auch abfotografierten Orten durchsuchen, die interessant sein könnten. Auf Basis dieser Daten kann die Gemini-KI anschließend den Besuch dieser Orte vorschlagen.
Google verliert mit Gemini keine Zeit und hat schon jetzt ein neues KI-Modell veröffentlicht, das eigentlich erst in zwei Wochen zur anstehenden Entwicklerkonferenz gestartet werden sollte. Doch schon jetzt steht für interessierte Nutzer und Entwickler das neue Gemini 2.5 Pro I/O Edition zur Verfügung, das sowohl im Bereich der Videoanalyse als auch der Programmierung und Code-Überarbeitung riesige Fortschritte machen soll.
Rund um Gemini gibt es immer wieder größere und kleinere Verbesserungen, die die Nutzung des KI-ChatBot optimieren oder funktionell erweitern sollen. Jetzt hat der Produktmanager eine Verbesserung angekündigt, deren vorherige Einschränkung dem Gemini-Team bisher möglicherweise gar nicht bewusst gewesen ist - obwohl es sich sehr leicht beheben ließ. Ab sofort können Nutzer mehrere Dateien gleichzeitig hochladen.
Langsam aber sicher geht die Integration von Gemini in den Cloudspeicher Google Drive voran, die sich bisher hauptsächlich auf sehr triviale Funktionen beschränkte. Jetzt macht diese einen großen Sprung und ermöglicht direkt in der Seitenleiste der Desktop-App eine Konversation über einzelne Dokumente oder eine Sammlung von Dateien. Es geht ein wenig in die Richtung NotebookLM.
In wenigen Wochen lädt Google zur großen Entwicklerkonferenz Google I/O, die uns auch in diesem Jahr wieder sehr viele Ankündigungen rund um die wichtigsten Produkte und Plattformen bringen wird. Die geplanten Themen hat man bereits grob skizziert und dennoch kann man wohl schon jetzt sagen, dass auch die diesjährige I/O ein Event werden wird, nachdem wir die Worte "Künstliche Intelligenz" und "Gemini" wohl nicht mehr hören können werden.
Google gibt rund um die KI-Plattform Gemini seit weit über einem Jahr richtig Gas und liefert Woche für Woche immer neue Funktionen, tiefere Integrationen und sonstige Verbesserungen. Vermutlich schon im nächsten Monat wird es den nächsten großen Schritt geben, der Gemini im Google-Netzwerk endgültig allgegenwärtig macht: Es steht der Start auf mindestens fünf neuen Plattformen im erweiterten Android-Ökosystem bevor!
Die Suchmaschine ist das älteste Google-Produkt und gleichzeitig eines der strategisch und finanziell wichtigsten Dienste, aber dennoch kann man langsam Zweifel an der Google Websuche bekommen. Dass die Qualität der Ergebnisse rapide sinkt, ist die eine Sache. Die andere hingegen, dass die Kernfunktion einer Suchmaschine durch die Integration von Gemini immer weiter verdrängt wird. Und das laut aktuellen Zahlen in einem wahnsinnigen Tempo.
Google baut den Funktionsumfang des KI-Modells Gemini und dessen angebundener Produkte immer weiter aus, wobei in letzter Zeit sogar noch an Geschwindigkeit zugelegt wurde. Wer den vollen Umfang ohne Grenzen nutzen möchte, benötigt allerdings ein Gemini Advanced-Abo. Jetzt zeichnet sich immer deutlicher ab, dass nur wenige Nutzer bereit sind, für die Gemini-KI zu bezahlen. Und das ist für Google ein Problem.
In diesen Tagen erhalten auch Nutzer der Kartenplattform Google Maps immer mehr Hinweise bzw. Funktionen auf eine tiefere Integration des KI-Modells Gemini und dessen praktische Fähigkeiten. Jetzt zeigt sich US-Nutzern ein interessantes neues Feature, das die Reiselust der Nutzer wecken soll: Denn die App scannt alle lokal auf dem Smartphone gespeicherten Screenshots und schlägt deren Orte und Adressangaben vor.
Googles KI-ChatBot Gemini besitzt schon seit längerer Zeit einen integrierten Bildgenerator, der auf Basis des Imagen-Modells beliebige Motive erzeugen kann. Jetzt wird eine neue Funktion ausgerollt, auf die viele Nutzer schon seit länger Zeit gewartet haben dürften, nämlich die Bildbearbeitung. Nutzer können jetzt ein Bild hochladen oder ein von Gemini erstelltes auswählen und per Prompt anpassen.
Für die weite Verbreitung von Gemini will Google keine Zielgruppe auslassen und hat jetzt auch die zahlreichen Kinderkonten für sich entdeckt. Nachdem ein kürzlicher Teardown schon erste Hinweise hervorbrachte, gibt es jetzt den Startschuss von Gemini for Kids für erste Nutzer. Der per Family Link verwaltbare KI-ChatBot startet testweise in einer angepassten Version für Kinder und Jugendliche.