Die Integration von Gemini in alle wichtigen Google-Produkte schreitet weiter voran und macht bald in Form der im vergangenen Jahr gestarteten Ask-Initiative den nächsten Schritt: Jetzt zeigt sich die Ask-Integration in Google Maps, die es den Nutzern ermöglichen soll, Fragen oder Anweisungen zu bestimmten Orten einzugeben. Per Teardown ließ sich die Funktion bereits aktivieren.
Google gibt rund um das KI-Modell Gemini weiter Vollgas und hat jetzt recht überraschend die nächste Generation angekündigt, die den gerade einmal vier Monate alten Vorgänger ablöst: Das neue Gemini 2.5 soll das leistungsfähigste und schlaueste KI-Modell sein, das man bisher auf den Markt gebracht hat. Nicht wirklich überraschend, aber durch die tiefe Integration von Gemini Thinking wohl auch untermauert.
Google hat eine neue Version von Android Auto veröffentlicht, wobei es sich bei der jüngsten Ausgabe wieder um einen Major-Release handelt, der perspektivisch größere Änderungen verspricht. Eine seit einiger Zeit erwartete Änderung steht nun wohl in den Startlöchern, denn in der neuen App befinden sich eindeutige Hinweise auf den Start von Gemini Live für Android Auto, das den Google Assistant vollständig ersetzen wird.
Google hat für das KI-Modell Gemini extrem hohe Ziele gesteckt, die noch in diesem Jahr werden sollen - oder gar müssen. Es war zu erwarten, dass man dem großen Ziel der Marktführerschaft alles unterordnen wird, doch die aktuelle Entwicklung wirft sicherlich Fragen auf. Denn plötzlich bietet man viele wichtige Funktionen, die bisher kostenpflichtig waren, allen Nutzern kostenlos an. Kann diese Strategie wirklich aufgehen?
Um die Personalisierung des KI-ChatBots Gemini weiter voranzutreiben, hat Google vor wenigen Tagen eine neue kostenlose Funktion für alle Nutzer gestartet, die bei aktiver Verwendung sehr hilfreich sein kann: Gemini kann sich nun Informationen merken, diese wiedergeben, in Kombination mit passenden Anfragen verwenden und somit treffsicherere Antworten geben. Wir zeigen euch, wo ihr diese gespeicherten Informationen finden könnt.
Google baut den Funktionsumfang des KI-ChatBot Gemini immer weiter aus, um den Nutzern immer mehr Möglichkeiten zur Interaktion mit dem Fokusprodukt zu geben. Dabei geht man jetzt den interessanten Weg, einen überschneidenden Funktionsumfang zu integrieren, der die parallel geschaffenen Produkte vielleicht ein wenig kannibalisiert. In dieser Woche hat es NotebookLM getroffen, das damit perspektivisch auf der Abschussliste stehen könnte.
Vor wenigen Tagen hat Google endlich offiziell gemacht, was vielen Beobachtern schon seit langer Zeit klar gewesen ist: Der Google Assistant wird eingestellt und dessen Agenden vollständig durch Gemini ersetzt. Die Vorbereitungen für diesen Übergang laufen seit langer Zeit, dennoch dürften die nächsten Monate für viele Nutzer mehr als holprig werden. Denn schon jetzt gehen viele Funktionen verloren.
Moderne KI-Modelle wie Gemini können nicht nur eigene Inhalte generieren, sondern besitzen meist auch eine starke Bilderkennung, die insbesondere bei Googles Modell nach eigenen Angaben zu den großen Stärken gehört. Dennoch zeigt eine interessante Studie jetzt auf, dass die Modelle mit einem Alltagsgegenstand überfordert sein können. Es geht darum, die Uhrzeit von einer analogen Uhr abzulesen.
So wie in vielen Google-Apps ist der KI-ChatBot Gemini seit einiger Zeit auch in GMail integriert und soll den Nutzern die Möglichkeit geben, per KI mit ihren E-Mails zu interagieren. Allerdings hat man sich bei der Positionierung für den Aufruf-Button für eine eher ungünstige Stelle entschieden. Dieser Fehler wird nun revidiert und der Platz mit einem zweiten wichtigen Icon getauscht.
Google wird das KI-Modell Gemini und den gleichnamigen ChatBot auf alle Plattformen bringen, wobei bisher vor allem die Android-Ableger im Fokus stehen. Aber auch auf einer anderen wichtigen Geräteklasse soll Gemini den Google Assistant ersetzen: Mit dem Update auf die neueste Version von ChromeOS wird Gemini nativ auf Chromebooks nutzbar sein.