Das Team der Tastatur-App Gboard beschäftigt sich nicht nur mit den digitalen Version einer Tastatur, sondern hat vor allem in Japan immer wieder neue Ideen für ein physisches Keyboard. Einmal im Jahr präsentiert man eine dieser innovativen Ideen, die zwar nicht wirklich praktikabel sind, aber wohl besser in den Alltag der Nutzer integriert werden können. Wir präsentieren euch die drei kultigsten Ideen des Gboard-Teams.
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Googles Emoji-Designer sind offenbar nicht ganz ausgelastet, denn man hat vor einiger Zeit das Emoji Kitchen erdacht und sich unzählige Kombinationen ausgedacht, die stets aus zwei Bildchen bestehen. Bisher waren diese kombinierten Emojis nur über die Tastatur-App Gboard zugänglich, doch mit einer neuen Web-App besteht jetzt die Möglichkeit, sich diese komfortabel im Browser zusammenzuklicken.
Die Emojis wurden vor vielen Jahren zu dem Zweck geschaffen, bestimmten Gefühlen Ausdruck zu verleihen, vielleicht Stimmungen zu vermitteln oder Texte ein wenig aufzulockern. Das gilt auch heute noch, doch auch die Emojis sind komplizierter geworden, denn mittlerweile haben diese Geschlechter, Hautfarben und andere Anpassungen. Jetzt wird ein Update für die Tastatur-App Gboard ausgerollt, mit dem die Eingabe erleichtert werden soll.
Google ist dafür bekannt, für einen guten Scherz etwas Aufwand zu betreiben und diese auch mal etwas größer aufzuziehen - das gilt allen voran für Google Japan. Dort hat das Team der Tastatur-App Gboard bereits zum dritten Mal in Folge eine innovative Tastaturform vorgestellt, die tatsächlich nachgebaut und benutzt werden kann: Neu im Portfolio ist die drehbare Gboard-Kappe.
Die Tastatur-App Gboard erhält aktuell eine Reihe von größeren Updates, zu denen auch eine neue Oberfläche für die Spracheingabe sowie eine deutlich verkleinerte schwebende Version gehört. Jetzt zeigt sich auf einem Screenshot, wie dies in Kombination auf dem Pixel Tablet aussieht und eine schnelle Spracheingabe mit schwebender Symbolleiste ermöglicht. Dabei kommt auch das neue Assistant-Mikrofon zum Einsatz.
Google wird der Tastatur-App Gboard schon bald eine ganze Reihe neuer Funktionen spendieren, die sich zuletzt bei einigen Nutzern gezeigt haben bzw. im Rahmen eines Teardowns entdeckt wurden. Mit der nächsten Version steht ein sehr großer Schwung neuer Features vor der Tür, der vielleicht im Rahmen des Herbst-Updates ausgerollt wird. In diesem Artikel fassen wir alle Hinweise noch einmal übersichtlich zusammen.
Google wird die Tastatur-App Gboard in Kürze recht umfangreich ausbauen und dabei wenig überraschend auch auf KI-Funktionen setzen, mit denen den Nutzern die Eingabe sowie das Ausschmücken erleichtert werden soll. Jetzt wurde in einem Teardown die neue Emogen-Funktion entdeckt, mit der sich Emojis nach Eingabe der Beschreibung generieren und als Sticker verwenden lassen.
Google integriert die generativen KI-Funktionen in immer mehr Produkte und wird wohl auch ChromeOS entsprechend ausrüsten. Aus öffentlich zugänglichen Sourcecodes geht hervor, dass man an einem großen Projekt arbeitet, das die Nutzer beim Verfassen oder optimieren von Texten unterstützen soll. Das erinnert ein wenig an die aktuell in Entwicklung befindlichen neuen Gboard-Funktionen.
Google spendiert der Tastatur-App Gboard in nächster Zeit eine Reihe von Neuerungen, die jetzt in einem umfangreichen Teardown entdeckt wurden und mehrere Bereiche umfassen. Zu den kommenden Verbesserungen zählen auch praktische Funktionen rund um die Korrektur der Rechtschreibung, Grammatik und sogar Möglichkeiten zur Veränderung der Ausdrucksweise. Alles Dinge, die man in der Form bisher selten in einer Tastatur-App gesehen hat.
Bei der Tastatur-App Gboard setzt man derzeit darauf, die Eingabemethoden zu erweitern und bestehende Features zu optimieren - dazu zählt offenbar auch die Spracheingabe. Denn ein aktueller Teardown zeigt, dass es in Kürze mit einem neuen Button möglich sein wird, die Tastatur während der aktiven Spracheingabe vollständig auszublenden. Dadurch wird nahezu das gesamte Display sichtbar.