Das Team der Tastatur-App Gboard beschäftigt sich nicht nur mit den digitalen Version einer Tastatur, sondern hat vor allem in Japan immer wieder neue Ideen für ein physisches Keyboard. Einmal im Jahr präsentiert man eine dieser innovativen Ideen, die zwar nicht wirklich praktikabel sind, aber wohl besser in den Alltag der Nutzer integriert werden können. Wir präsentieren euch die drei kultigsten Ideen des Gboard-Teams.
Googles Infotainment-Plattform Android Auto erhält recht selten neue Features und beschränkt sich oftmals auf kleinere Veränderungen, aber dafür hat man sich zuletzt immer mehr externen Apps geöffnet. Vor einiger Zeit hatten die Entwickler aber auch noch Zeit für Späßchen und so gibt es schon seit längerem ein Easteregg in Android Auto, das erstmals und nach wie vor als einziges ein Video auf das Display im Auto bringt. Aber natürlich nicht irgendein Video...
Googles Emoji-Designer sind offenbar nicht ganz ausgelastet, denn man hat vor einiger Zeit das Emoji Kitchen erdacht und sich unzählige Kombinationen ausgedacht, die stets aus zwei Bildchen bestehen. Bisher waren diese kombinierten Emojis nur über die Tastatur-App Gboard zugänglich, doch mit einer neuen Web-App besteht jetzt die Möglichkeit, sich diese komfortabel im Browser zusammenzuklicken.
Google ist dafür bekannt, für einen guten Scherz etwas Aufwand zu betreiben und diese auch mal etwas größer aufzuziehen - das gilt allen voran für Google Japan. Dort hat das Team der Tastatur-App Gboard bereits zum dritten Mal in Folge eine innovative Tastaturform vorgestellt, die tatsächlich nachgebaut und benutzt werden kann: Neu im Portfolio ist die drehbare Gboard-Kappe.
Google betreibt rund um die Welt mehrere Dutzend Niederlassungen und Rechenzentren, aus denen man bekanntlich kein Geheimnis macht, sondern diese immer wieder medial präsentiert. Anlässlich des kürzlichen Geburtstags hat man nun 25 Fakten über die Google-Niederlassungen veröffentlicht, die ihr vielleicht noch nicht gehört habt. Es gibt viele Fotos und kurze Berichte der lokalen Schwerpunkte - auch aus Deutschland und vom Mond.
Die Kartenplattform Google Maps ist keine Einbahnstraße, sondern ermöglicht es den Nutzern, eigene Inhalte beizutragen, eigene Orte anzulegen und diese auch zu verwalten. Aus diesen Möglichkeiten haben sich einige junge New Yorker in den letzten zwei Jahren einen Spaß gemacht und aus dem Nichts eines der angesagtesten Restaurants der Stadt geschaffen - das allerdings gar nicht existierte. Kürzlich hat man die ganze Sache im Rahmen eines großen Hoax dann aufgelöst.
Google hat am Mittwoch den Startschuss für Android 14 gegeben und endlich mit dem Rollout des neuen Betriebssystems auf die Pixel-Smartphones begonnen. Traditionell ist das auch der Zeitpunkt, in dem das jeweilige Versionen-Maskottchen gezeigt und im Googleplex aufgestellt wird. Das war auch in diesem Jahr der Fall und erstmals seit vier Jahren handelt es sich dabei wieder um ein echtes Maskottchen in Form eines Bugdroid.
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken: Sei es direkt auf der Karte, auf den Streetview-Bildern oder auf der überall verfügbaren Satellitenansicht. Auf den Satellitenfotos tauchen immer mal wieder versunkene Flugzeuge auf, die scheinbar vollkommen unbemerkt in teilweise flachen Gewässern liegen und von aufgeregten Nutzern und Medien vermeldet werden. Es dürfte nur die wenigsten überraschen, dass es sich dabei um optische Täuschungen handelt - aber wie kommt es überhaupt dazu?
Viele Nutzer der Tastatur-App Gboard dürften die Funktion "Emoji Kitchen" kennen, mit der sich aus der Kombination zweier Emojis völlig neue Bildchen generieren lassen. Weil das Feature offenbar sehr beliebt ist, hat man es kürzlich in die Google Websuche integriert und bietet somit auch Desktopnutzern die Möglichkeit, neue Bildchen zu erstellen und diese als Grafik zu verwenden.
Google kämpft schon seit längerer Zeit gegen Windmühlen, indem man versucht, Apple von der RCS-Unterstützung zu überzeugen - bisher allerdings mit sehr überschaubarem Erfolg. Dieser Technologiestreit wurde längst medienwirksam in die Öffentlichkeit getragen und nach mehreren großen Kampagnen in den USA legt Google jetzt noch einmal nach. Ein neuer Werbespot stellt die modernen iPhones als extrem rückständige Geräte dar. Autsch.