Wie die Wachstumskurven des Transparency Reports zeigen, muss Google mittlerweile mehr als 1 Million Löschanfragen pro Tag bearbeiten und die entsprechenden Seiten aus dem Index entfernen. Natürlich werden diese Links aber nicht händisch von einem Menschen eingegeben, sondern werden automatisiert durch viele Bots erstellt. Ein Recherche in diesen Listen zeigt nun, dass es tatsächlich keine Kontroll-Instanz bei diesen Links gibt: Die großen Filmstudios fordern Google sogar zur Löschung von Filmen auf, die sich auf ihren eigenen Rechnern befinden.
Immer mehr Menschen verlassen sich beim Auto fahren komplett auf ihr Navigationssystem und schalten dabei teilweise den Verstand aus und folgen stumpf den vorgegebenen Routen - und nicht selten kommen dabei mittlerweile auch die Google Maps zum Einsatz. Dadurch ergibt es sich, dass die großen Anbieter von Navigationslösungen zusammen einen großen Einfluss auf den Verkehr haben und so den gesamten Verkehrsfluss lenken und in dem Fall vielleicht auch Unfälle verhindern können. Jetzt hat der New Yorker Verkehrsausschuss aber eine sehr kuriose Forderung an Google gerichtet.
Die interessantesten Stunden im Chemie-Unterricht waren (bzw. sind) immer die, in denen der Lehrer zu Experimenten aufgerufen hat und man die Reaktion von zwei Stoffen beobachten konnte. Ob sich dabei nun die Farbe geändert hat, ein Feuer entflammt ist oder ein lauter Knall durch Raum gehallt ist - spannend war es immer. Jetzt bringt die BBC genau diese Experimente auf YouTube und hat eine sehr interessante Videoreihe erstellt, mit der man beliebige Stoffe miteinander kombinieren und die Reaktion beobachten kann.
Googles Entwickler sind für ihre Späße und Eastereggs bekannt, die sie in den Produkten verstecken. Manchmal sind diese mehr oder weniger umfangreich oder gar nützlich. Hier kommt jetzt wieder ein Easteregg dass nicht unbedingt nützlich und auch nicht umfangreich ist, aber doch zum schmunzeln anregt :D
Es gibt Bereiche am Körper, die sich nicht so einfach trainieren lassen - und das trotz intensiven Bemühungen. Eine nicht ganz ernst gemeinte Chrome-Extension kann nun dabei helfen, den eigenen Fingern etwas mehr auf die Sprünge zu helfen und stärker zu trainieren. Scroll-o-Meter misst die auf einer Webseite zurückgelegte Scrollstrecke und zeigt diese durch eine nette Animation am unteren Bildschirmrand an.
Googles Designer sind bekannt dafür dass sie sehr gerne Eastereggs in den Produkten unterbringen, die einen immer wieder zum schmunzeln bringen. Natürlich haben sich auch die YouTube-Entwickler schon lange von diesem Spaß anstecken lassen und haben nun auch ein Easteregg im YouTube Creator Studio versteckt. Miau.
Bei einem so komplexen Betriebssystem wie Android finden sich, trotz sehr umfangreicher Tests, immer wieder einmal Bugs die man sich kaum erklären kann - und die vielleicht auch niemandem so richtig auffallen. Diese werden dann meist mit der nächsten Betriebssystemversion gepatcht und sind im besten Falle kaum einem Nutzer aufgefallen. Jetzt hat AndroidPolice einen sehr kuriosen Bug entdeckt, der einen merkwürdigen String in den Benachrichtigungen anzeigt sobald eine größere Anzahl an Elementen angezeigt wird.
Google hat mit Android Wear ein eigenes Betriebssystem für Smartwatches entwickelt, das perfekt an die kleinen Displays und dessen Möglichkeiten angepasst ist. Dass dies unbedingt nötig ist haben unter anderem Smartwatches mit normalem Android gezeigt. Ein Bastler hat sich nun einen Spaß daraus gemacht auch einige andere populäre Betriebssystem auf einer Samsung Gear Live zu installieren.
Mit den Google Trends und der Autovervollständigung der Websuche lassen sich sehr einfach Studien über die Interessen der Menschen in den verschiedenen Ländern anstellen und auch so einige Trends und sogar Krankheiten vorhersagen. Mit einem einfachen Trick lassen sich auch Wörter in der Mitte einer Anfrage vervollständigen, wodurch besonders interessante Ergebnisse heraus kommen können. Ein Blog hat sich dies nun zu Nutze gemacht, und nach Ländern gefiltert die Interessen der Nutzer herausgefunden.
Gestern ging der urinierende Androide auf Google Maps durch die Medien und die sozialen Netzwerke und hat Google sehr viel Spott eingebracht - immerhin handelt es sich bei den Maps um einen der am meisten genutzten Angebote weltweit. Das so etwas nicht passieren sollte, vor allem nicht in solch einer Dimension, ist vollkommen klar - und deswegen hat sich Google nun auch dafür entschuldigt. Jetzt ist auch bekannt geworden, WIE genau diese Zeichnung auf die Karte kommen und der Review-Prozess des Map Makers ausgestrickst werden konnte.