Früher war alles besser. Je nach Alter werdet ihr mir zustimmen oder widersprechen, aber das ist eben Geschmackssache. Dennoch gibt es seit langer Zeit eine Retro-Welle, die natürlich auch nicht vor einem Gerät halt macht, dass es vor zwei Jahrzehnten noch gar nicht gegeben hat. Wer sich bis heute nicht mit Tastentelefonen anfreunden kann, kann sich jetzt auch die gute alte Wählscheibe zurück auf das Smartphone holen. Eine Android-App macht es möglich.
Es ist nun schon weit über ein Jahr her, dass das Galaxy Note 7 bei einigen Besitzern explodiert ist und Samsung in eine kleine Krise gestürzt hat, aber die Erinnerungen daran sind offenbar längst verdrängt. Ein Jahr später kämpft nun Google mit Problemen bei den eigenen Flaggschiff-Smartphones, und wer den Schaden hat, muss für den Spott bekanntlich nicht sorgen. Samsung nimmt nun Googles Smartphone aufs Korn und hat ein eindeutige Werbevideo erstellt.
Google des Tages: 1+2+3 (?)
Obige Rechenaufgabe kann wohl jeder schnell im Kopf lösen und muss dafür nicht unbedingt den Taschenrechner bemühen. Auch der in Googles Websuche integrierte Taschenrechner kann diese Aufgabe natürlich korrekt lösen - ganz im Gegensatz zu Apple. Tatsächlich versagt der neue Taschenrechner in iOS 11 an dieser und vielen anderen Aufgaben - allerdings nur unter einem ganz bestimmten Umstand.
Vor gut zwei Wochen hat Google gemeinsam mit den Pixel 2-Smartphones und vielen anderen Produkten unter anderem auch die Bluetooth-Kopfhörer Pixel Buds vorgestellt, mit denen man - abgesehen vom Preis - für Begeisterung gesorgt hat. Allerdings handelt es sich dabei um keine AirPod-Kopie und die beiden Lautsprecher mit Kabeln verbunden. Offensichtlich gibt es aber Menschen, die auf die Idee kommen (würden), dieses Kabel zu zerschneiden.
Im vergangenen Jahr hat Google die beiden neuen Messenger Allo und Duo ins Rennen geschenkt und setzt große Hoffnungen in diese Formen der Kommunikation. Allo wird dabei aber von vielen Nutzern nicht unbedingt als simpler oder seriöser Messenger, sondern fast schon als ungewöhnliche Lösung wahrgenommen - was wohl vor allem auch an den Prioritäten seit dem Start des Messengers liegt. Jetzt wirbt man an Universitäten und setzt dabei vor allem das Image des Messengers.
Der Google Assistant steht mittlerweile stark im Fokus und wird von Google in immer mehr Hardware- und auch Software-Produkten integriert. Auch die Phrase "OK, Google" dürfte dabei wohl viele Millionen mal täglich zu hören sein und den Assistenten aus dem Tiefschlaf wecken. Da das ganze aber etwas unpersönlich scheint, haben wir euch gefragt, wie der Google Assistant heißen könnte. Hier sind eure Vorschläge.
Wenn jemand mit seinem Smartphone via Sprache kommuniziert, ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich hoch dass der Start jeder Konversation oder Aufforderung mit den Worten "OK, Google" beginnt. Zwar hat sich Google mit der Einführung des Google Assistant der natürlichen Konversation und auch einer gewissen Persönlichkeit verschrieben, aber einen wirklichen Namen für den Assistenten gibt es bis heute nicht. Deswegen fragen wir nun einfach mal nach euren Meinungen: Wie könnte der Google Assistant benannt werden?
Nicht ganz ohne stolz konnte Google vor einiger Zeit verkünden, dass Google Translate zwischen mehr als 100 Sprachen hin- und her übersetzen kann, und schon längst alle wichtigen und großen Sprachen abdeckt. Allerdings hat man bisher eine europäische Weltsprache außer acht gelassen, die bisher noch nicht unterstützt wird: Nämlich Färöisch. Aus diesem Grund nimmt das Land nun Google aufs Korn und hat einen eigenen Übersetzer geschaffen - einen besseren!
Im großen Stil ist Google noch ziemlich neu im Hardware-Geschäft und geht manchmal auch sehr unkonventionelle Wege, um die eigenen Produkte an den Mann und die Frau zu bringen - und genau so hält man es nun auch mit dem neuesten Zuwachs der Home-Familie. In den USA wird man im Laufe der nächsten Wochen einige Popup-Stores eröffnen, in denen die "Kunden" entweder zwei Gratis-Donuts oder einen Gratis Home Mini bekommen.
Die Google Websuche ist nicht zum Suchen und Finden von Informationen aus dem Web nützlich, sondern kann bekanntlich auch deutlich mehr. Wer sich etwas die Zeit vertreiben möchte, ist bei Google ebenfalls richtig und kann durch eine einfache Suchanfrage eine Reihe von Spielen starten. Seit neuestem steht nun auch der Spiele-Klassiker Snake direkt in der Websuche zur Verfügung und kann dort für kurzweilige Minuten oder gar Stunden sorgen.