Googles Entwickler arbeiten immer wieder an neuen Experimenten und basteln an Konzepten, die sie einfach einmal ausprobieren möchten. Einiges davon kann sich zu neuen Technologien entwickel, anderes wiederum ist eher aus Spaß an der Freude entstanden - und das neueste Experiment kann man zu dieser Gruppe zählen. Mit Web a Skeb hat es nun auch der absolute Spielzeugklassiker Etch a Sketch in den Browser geschafft.
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Auf der CES ist Google in diesem Jahr wieder mit einem riesigen Messestand vertreten und bewirbt den Google Assistant an sehr prominenter Stelle. Bisher haben wir allerdings nur Aufnahmen von der Außenanlage gesehen - doch was befindet sich innerhalb dieser großen Welt? Ein zweigeschossiges Fahrgeschäft mit jeder Menge liebevoll eingerichteten Details (!). In einem 360 Grad-Video nimmt uns Google mit auf die Reise auf diese Assistant-Bahn.
Google hat sich über die vielen Jahre ein ganz besonderes Image bei den Internetnutzern aufgebaut, das vor allem auf Vertrauen basiert. Was Google als Fakt angibt, das stimmt auch - so zumindest die Meinung sehr sehr vieler Menschen. Doch jetzt wurde ein Bug bekannt, der zumindest kurzzeitig an diesem Status rütteln könnte. Durch einen einzigen Parameter lassen sich nahezu beliebige Inhalte in der Websuche anzeigen.
Vor mittlerweile über 10 Jahren hat Google den Doodle 4 Google-Wettbewerb ins Leben gerufen, bei dem die Teilnehmer ein eigenes Google-Doodle entwerfen. Der Gewinner dieses Wettbewerbs bekommt sowohl ein Preisgeld, als auch die Ehre in der meistbesuchten Galerie der Welt ausgestellt zu werden: Für einen Tag auf der Google-Startseite. Anlässlich der nächsten Runde dieses Wettbewerbs gibt es heute wieder ein besonderes Doodle auf der US-Startseite.
Auf der Google-Startseite geht es mit dem ruhenden Santa und den Rentieren heute sehr gemächlich zu - aber das ist bekanntlich nicht immer der Fall. Denn in unregelmäßigen Abständen denken sich Googles Designer ganz besondere Doodles mit Interaktionsmöglichkeiten aus, bei denen es sich häufig um kurzweilige Spiele mit Suchtfaktor handelt. Doch so schnell wie sie gekommen sind, verschwinden sie dann auch wieder von Googles Startseite. Doch das ist nur die halbe Wahrheit, denn tatsächlich stehen ALLE Doodles inklusive Spiele auch weiterhin zur Verfügung.
An Weihnachten halten die Menschen an vielen Traditionen fest - das gilt natürlich auch für das Fernsehprogramm. In jedem Jahr laufen die gleichen Klassiker im Fernsehen, ohne die es einfach nicht geht. Zu diesen Klassikern gehört ohne Frage auch Kevin allein zu Haus sowie der nicht minder populäre Nachfolger Kevin allein in New York. Jetzt hat das Team des Google Assistant einige Szenen des Kultfilms mit Hauptdarsteller Macaulay Culkin erneut verfilmt. Sehenswert!
Vor einigen Wochen hat Google den Year in Search 2018 Jahresrückblick veröffentlicht und wieder einmal einen aufbereiteten Einblick gegeben, wonach die Menschen in diesem Jahr gesucht haben. Diese Rückblicke sind mal mehr und mal (sehr viel) weniger beliebt, sind aber immer wieder interessant. Dieser Rückblick wurde nun in ein Spiel verwandelt, das recht unterhaltsam gestaltet ist.
Die Weihnachtszeit steuert langsam ihrem Höhepunkt entgegen: Google hat die Frohe Weihnachten Doodle-Serie gestartet und auch bei den Adventskalendern sind mittlerweile fast alle Türen geöffnet. Auch Google betreibt mit dem Santa Tracker seit vielen Jahren einen Online-Adventskalender, der viele kurzweilige Spiele enthält, die sich dankenswerterweise auch noch viele Wochen und Monate später aufrufen lassen. Wer nun endlich etwas zur weihnachtlichen Ruhe kommen und sich ablenken möchte, sollte einmal reinschauen.
Vor 5 Jahre hat Google Waze übernommen und hat das Unternehmen seitdem komplett eigenständig weiter betrieben, ohne dass eine Brücke zwischen Google Maps und Waze geschaffen wurde. Für die Waze-Community ist das sicher das bestmögliche Szenario, denn trotz theoretisch unendlicher Ressourcen ist man praktisch eigenständig. Dennoch ist die Übernahme durch Google nur das Zweitbeste, das dem Unternehmen bisher passiert ist.
In vielen großen Unternehmen herrscht die Devise, dass Produkte von der Konkurrenz höchstens zu Forschungszwecken verwendet werden dürfen, aber in der Öffentlichkeit natürlich Tabu sind. Auch bei Apple ist es undenkbar, dass öffentlich ein Produkt des direkten Konkurrenten zum Einsatz kommt - aber genau das ist nun passiert. Der Twitter-Account von Apple Music wurde von einem Android-Smartphone befeuert.