Vor einigen Tagen hat Samsung die Galaxy S10-Familie vorgestellt und damit nicht nur die eigene Erfolgsserie in die 10. Generation gebracht, sondern auch erstmals bei einem Flaggschiff ein Loch ins Display gebohrt. Dadurch kann das Display ganz ohne Notch über die gesamte Höhe des Geräts gezogen werden, ohne auf eine Notch zu setzen oder gar die Kamera einzusparen. Ein Twitter-Nutzer hat sich daraus einen Scherz gemacht und Wallpaper erstellt, in denen die Kamera-Aussparungen kreativ eingesetzt werden.
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Google Maps ist sowohl auf dem Smartphone als auch im Browser eine Standard-App und gehört zum Alltag vieler Nutzer, die den riesigen Funktionsumfang zum großen Teil vermutlich gar nicht mehr überblicken können. Doch es gibt auch Standardfunktionen, die praktisch jedem Nutzer bekannt sind, so wie etwa die Satellitenansicht. Wie ein ehemaliger Google Maps-Entwickler nun verraten hat, kam es bei der Namensgebung dieser Funktion zu merkwürdigen Diskussionen, an deren Ende eigentlich eine andere Bezeichnung für das Feature stand.
Googles Marketing scheint das Fernsehen bzw. Werbespots für sich entdeckt zu haben: In den letzten Wochen wurden einige Spots produziert, die man durchaus als gelungen bezeichnen kann - allen voran natürlich das 'Kevin allein zu Haus'-Remake und die Sticheleien gegen Apples iPhones. Anlässlich der Oscar-Verleihung heute Nacht wurde nun ein neuer Spot für den Google Assistant veröffentlicht, bei dem die Smart Home-Plattform in Filmklassiker hereingeschnitten wird.
Wer sich etwas Zeit nimmt, kann den Homescreen von Android praktisch vollständig anpassen: Es kann ein beliebiger Launcher ausgewählt werden, mit Icon Packs lassen sich die App-Symbole austauschen und natürlich kann man auch ein Hintergrundbild frei wählen. Aber wie wäre es, zwischen all den Icons auch einen Zug fahren zu lassen? Wer schon immer davon geträumt hat, kann sich diesen Wunsch nun mit einer simplen App erfüllen, mit der sich Schienen frei auf dem Homescreen verlegen lassen.
Der Smartphone-Markt ist in Bewegung und die Hersteller müssen sich ständig etwas Neues einfallen lassen, um gegen die immer stärker werdende Konkurrenz anzukommen. In den letzten Jahren konzentrieren sich die Hersteller dabei zunehmend auf die Kamera und setzen den immer größeren Funktionsumfang als Hauptargument in der Werbung ein. Google hat derzeit mit dem starken Nachtmodus das Momentum auf der eigenen Seite. Auch Apple setzt nun auf witzige Werbespots, präsentiert damit allerdings nur ein Standard-Feature in dieser Preisklasse.
Mit den Pixel 2-Smartphones hat Google die Active Edge bei den eigenen Geräten eingeführt und damit eine neue Eingabemethode integriert. Bisher steht diese Technologie allerdings nur bei den Pixel 2- und Pixel 3-Smartphones sowie einigen HTC-Smartphones zur Verfügung und setzt entsprechende Hardware voraus. Mittlerweile können auch Custom ROMs diesen virtuellen Button nutzen, aber nur auf den Pixels. Einem Bastler ist es aber gelungen, diese Methode per App auf viele weitere Smartphones zu bringen. Aber natürlich gibt es einige Voraussetzungen.
Die Einstellung von Google+ rückt immer näher und ist nur noch wenige Wochen entfernt. Doch nachdem sich Google lange Zeit mit Details bedeckt gehalten hat, gab es vor knapp zwei Wochen dann einen ganzen Schwung an Informationen, der aber unglücklich formuliert war und eher für Verwirrung statt für Klarheit gesorgt hat. Das muss nun auch bei Google angekommen sein, denn tatsächlich muss man nun verkünden, was NICHT eingestellt wird.
Google Maps ist für viele Menschen die erste Anlaufstelle rund um alle geografischen Informationen und Standorte - somit ist ein Eintrag in dem Kartenmaterial für Unternehmen und Einrichtungen aller Art äußerst wichtig. Natürlich sollten die dort angegebenen Daten dann im Optimalfall auch korrekt sein, aber dennoch treten immer wieder Fehler auf. In einer britischen Schule gab es nun einen Fehler der besonderen Art, der offenbar von einem Schüler in die Google Maps-Datenbank gebracht wurde.
Für viele Menschen gehört Kevin allein zu Haus so Weihnachten wie ein Weihnachtsbaum oder die Geschenke - das ist auch in den USA nicht anders. Google hatte diese Tradition vergangene Weihnachten aufgegriffen und hat einen kultigen Assistant-Werbespot mit Macaulay Culkin gedreht, in dem bekannte Szenen des Films nachgespielt werden. Jetzt wurde gewissermaßen Teil 2 veröffentlicht: Ein Reaction-Video mit Joe Pesci.
Vor wenigen Jahren war Phishing ein sehr großes Problem im Internet und für zwielichtige Organisationen ein sehr lukratives Geschäftsmodell. Heute hat sich das glücklicherweise längst stark eingeschränkt, aber grundsätzlich funktioniert Phishing noch immer. Google hat nun ein kurzes Quiz zusammengestellt, mit dem die Nutzer weiter sensibilisiert werden und die Warnsignale selbst erkennen sollen. Zwar auf Englisch, aber dennoch gerne zu empfehlen.