Googles Designer und Entwickler erlauben sich immer wieder Mal Späße mit den Nutzern und integrieren kleine Eastereggs in die populären Produkte. Auch das Team von Google Maps Streetview ist dabei keine Ausnahme und hat rund um die Welt eine Reihe von Eastereggs versteckt, die den bekannten Pegman in eine andere Rolle schlüpfen lassen. Durch den Sturm auf die Area 51 sind diese Anpassungen wieder in die Schlagzeilen geraten. Wir zeigen euch einige weitere Beispiele.
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Bei Google Maps gibt es immer wieder sehr interessante Dinge zu entdecken, das gilt sowohl für die Satellitenbilder als auch für die Streetview-Aufnahmen, die rund um die Welt zur Verfügung stehen. Doch die Streetview-Fahrer fotografieren nicht nur die Straßenzüge, sondern manchmal auch sich selbst. Zum Wochenende zeigen wir euch einige kuriose Situationen, in denen die Fahrer im wahrsten Sinne des Wortes "erwischt" worden sind. Und auch beim Pegman gibt es was zu sehen.
Google hat im Laufe der 21-jährigen Geschichte Hunderte Produkte geschaffen und viele davon aus diversen Gründen auch wieder eingestellt. Gerade die Einstellung von populären Produkten ist es, die Googles Ruf in den vergangenen Jahren ordentlich angeknackst haben, weil man sich als Endnutzer nicht auf die Plattformen verlassen kann. Googles Seattle-Niederlassung begegnet dem nun mit einem kleinen Halloween-Friedhof, bei dem man nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll.
Google beweist durch viele Späße und meist gut in den Produkten versteckten Eastereggs immer wieder Humor und sorgt für Unterhaltung und auch eine gewisse Sympathie. Während einige Späße recht offensichtlich sind, sind andere gut getarnt und sollen die Menschen aufs Glatteis führen - so wie das Project Flux. Vor einigen Jahren hat Google versehentlich die Baupläne der eigenen Zeitmaschine geleakt und damit für Begeisterung gesorgt.
Bei Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken. Durch die weltweit verfügbaren Satellitenfotos und Millionen von Streetview-Aufnahmen kann man es in einem Leben kaum schaffen, alle Aufnahmen anzusehen. Ein interessantes Projekt hat es sich deswegen zur Aufgabe gemacht, die Satellitenbilder von Google Maps nach Landschaftsformen zu durchsuchen, die wie Gesichter aussehen. Herausgekommen ist eine nette kleine Sammlung.
Googles Streetview-Fahrzeuge sind seit vielen Jahren rund um die Welt unterwegs und fertigen immer wieder neue Aufnahmen an, die wenige Monate später von allen Google Maps-Nutzer angesehen werden können. Aber auch einige andere Kartenplattformen sind seit längerer Zeit mit eigenen Fahrzeugen unterwegs und lichten ebenfalls die Straßen für den eigenen Kartendienst ab. Dass es dabei irgendwann zu einem Zusammentreffen kommt, war also nur eine Frage der Zeit. Die Begegnung zwischen Google Maps und Bing Maps ist auch heute noch zu bestaunen.
Heute ehrt Google die Geschichte der Brezel mit einem leckeren Doodle auf den internationalen Startseiten. Doch bis das fertige Doodle bzw. das dazugehörige Video im Kasten war, hat es so manche Versuche und auch viel Geduld gebraucht. Das Doodle-Team hinter dem aktuellen Kunstwerk hat nun einen kleinen Einblick darin gegeben, wie das gebackene Google-Logo entstanden ist. Auch einige misslungene Wurfversuche bis zur fertigen Brezel-Form wurden veröffentlicht.
Googles Entwickler verstecken immer wieder kleine Späße und Eastereggs in den verschiedensten Produkten und sorgen damit meist beim ersten Entdecken für Heiterkeit. Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der nach wie vor populären und gerade für sehr viel Geld verkauften Sitcom Friends bringt Google nun insgesamt sechs neue Eastereggs in die Websuche, die sich jeweils auf die einzelnen Charaktere beziehen.
Viele Nutzer haben Tausende von Fotos auf dem Smartphone gespeichert, die häufig im Moment der Aufnahme eine große Rolle spielen, aber schlussendlich nie wieder angesehen werden und auf ewig im Speicher oder in der Cloud liegen. Nun kann man Fotobücher mit Google Fotos erstellen oder andere Lösungen finden. Polaroid hat nun ein interessantes neues Produkt vorgestellt, mit dem wertvolle Schnappschüsse schnell ausgedruckt werden können - aber auf eine fast schon kuriose Art und Weise. Es geht um die Analogisierung des Digitalen.
Emojis sind aus der modernen Kommunikation kaum wegzudenken und dürfen insbesondere in den Sozialen Netzwerken und Messengern nicht fehlen. Aber auch an vielen anderen Stellen lassen sich Emojis mittlerweile verwenden und werden unter anderem auch von Google Docs unterstützt. Allerdings zeigt sich dabei, dass Google Docs mit den "neuen" Emojis entweder Probleme oder eine sehr merkwürdige Umsetzung hat. Das sorgt derzeit für viel Spott bei Twitter & Co.