Dank der immer besseren Smartphone-Kameras und den leistungsstarken Kamera-Apps kann heute jeder Nutzer nahezu perfekte Fotos schießen, ohne sich großartig um die vielen Einstellungsmöglichkeiten kümmern müssen. Mit den neuen Pixel 4-Smartphones hat Google die Astrofotografie eingeführt, mit der sich der Sternenhimmel in klaren Nächten fotografieren lassen soll. Doch dieser Modus mit Langzeitbelichtung lässt sich auch Zweckentfremden, um beeindruckende Light Trail Photos zu schießen.
Google hat gerade erst mit den neuen Pixel 4-Smartphones bewiesen, dass man über eine sehr starke Gesichtserkennung verfügt und diese den Nutzer im Bruchteil einer Sekunde erkennen kann. Aber auch in anderen Produkten kommt die Gesichtserkennung zum Einsatz und sorgt für Begeisterung - das beste Beispiel dafür ist Google Arts & Culture. In Googles kultureller App gibt es die Möglichkeit, das eigene Selfie mit Kunstwerken aus anderen Zeiten zu vergleichen. Das ist immer wieder ein großer Spaß.
Google Fotos hat eine sehr starke Suchfunktion und gibt den Nutzern sogar die Möglichkeit, die Foto-Datenbank mit Emojis zu durchsuchen - was aber vermutlich nur die wenigsten tatsächlich tun dürften. Jetzt gibt es eine kleine Neuerung sowie ein temporäres Easteregg, das in der Google Fotos-App für Android auftaucht. Mit einer einfachen Suchanfrage findet ihr alle eure Halloween-Bilder und werdet von einem kleinen Kürbis begrüßt.
Der Monat Oktober ist fast vorüber und am morgigen 31. Oktober ist Halloween, das natürlich gerade bei einem amerikanischen Unternehmen wie Google eine große Rolle spielt. Das Team von Google Maps zeigt anlässlich des Kürbisfestes eine Liste von fünf schaurigen Orten in Google Maps Streetview, die auf den ersten Blick vielleicht etwas "merkwürdig" wirken, aber für die das Team stets eine logische Erklärung parat hat.
Der Oktober neigt sich dem Ende zu und wir alle wissen, was das bedeutet: Halloween steht vor der Tür. Je nach Alter und Region wird das amerikanische Fest mit europäischen Wurzeln ein bisschen anders zelebriert, aber in jedem Fall gehört eine standesgemäße Verkleidung zum schaurigen Kürbisfest dazu. Googles Videomessenger Duo hat dazu passend nun zwei neue Halloween-Effekte erhalten.
Google hat nicht nur das große und bekannte App-Universum mit den Milliarden-Apps und Plattformen im Sortiment, sondern auch sehr viele Angebote, die zum Teil in Vergessenheit geraten, aber noch immer nutzbar sind. Diese Apps wurden von uns im vergangenen Jahr zu Zombie-Apps erklärt. Jetzt, eineinhalb Jahre später, holen wir uns die Liste noch einmal herauf und schauen uns an, was aus den einzelnen Apps geworden ist.
Google ist immer wieder für eine Überraschung gut und eine solche haben in den vergangenen Tagen gut 2.000 Vorbesteller eines Pixel 4-Smartphones in Großbritannien erlebt. Statt der erwarteten Pixel 4-Box haben sie eine große Cornflakes-Schachtel erhalten, in der sich nicht nur das Smartphone befunden hat. Die Tester machen den Spaß mit und präsentieren nun ein Unboxing sowie ein Review der neuen Google-Cornflakes, die noch einige Schwächen aufweisen.
Der Play Store ist die erste Anlaufstellen für Android-Apps und wird von Google bzw. den von Google angestellten Reviewern soweit redaktionell betreut, dass auch mal Apps vorübergehend aus dem Play Store geworfen werden, wenn sie sich nicht an die Regeln halten. Nun hat es die populäre Tastatur-App Fleksy getroffen, die aufgrund einer falschen Alterseinstufung kurz vor dem Rauswurf stand und sich Googles Forderungen vorerst beugen musste. Der Gegenstand des Streits ist ein einziges Emoji.
Wer das neue Pixel 4 im Google Store vorbestellt hat, bekommt in diesen Tagen Post und kann das vorab stark geleakte Smartphone endlich in Empfang nehmen. Während es bei der Präsentation der Smartphones aufgrund der vielen Leaks keine Überraschungen mehr gegeben hat, hat Google UK nun nachgelegt und ausgewählte Vorbesteller mit einem außergewöhnlichen Paket überrascht. Statt dem Pixel 4-Karton gab es eine Cornflakes-Schachtel.
Viele Autofahrer verlassen sich auf die Google Maps Navigation, die sie in den meisten Fällen auf schnellstem Wege sicher an das Ziel bringt - aber es gibt auch Ausnahmen. So wie jede andere App, kann auch Google Maps mal daneben liegen und den Autofahrer in unwegsames Gelände führen, das nicht unbedingt befahren werden sollte. In Italien ist diese Situation nun eskaliert, denn eine Gemeinde auf Sardinien warnt jetzt explizit vor Google Maps.