Phishing war uns ist ein großes Thema im Internet und dürfte im Laufe der Jahre vielen Menschen große Probleme bereitet haben. Mittlerweile sind zwar die meisten Nutzer auf diesen Datenklau sensibilisiert, aber grundsätzlich scheint es auch heute noch ein lohnendes Geschäft für die zwielichtigen Organisationen dahinter zu sein. Google arbeitet seit Jahren aktiv an der intelligenten Phishing-Bekämpfung, will aber auch die Nutzer selbst in die Verantwortung nehmen. Mit einem lohnenswerten Quiz der neuen Google-Tochter Jigsaw, das gerne weiterempfohlen werden darf, werden hilfreiche Tipps gegeben.
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Der Google Kalender ist für viele Nutzer eine Standardlösung zur Planung und Verwaltung von Terminen und Aufgaben aller Art. Die Gründe dafür liegen unter anderem in der starken Web-App sowie der Android-App, die natürlich dank Cloud untereinander synchronisiert werden und viele Möglichkeiten anbieten. Und dann gibt es da noch zwei mobile Apps, die zwar keine Rolle mehr spielen, aber von Google ganz offensichtlich einfach vergessen wurden.
Vor wenigen Tagen hat die von einem Berliner Künstler initiierte Google Maps-Manipulation weltweit für Schlagzeilen gesorgt, denn es hat gezeigt, wie leicht sich die Algorithmen der Kartenplattform in die Irre führen lassen. In sehr kleinem Rahmen dürften solche Manipulationen täglich stattfinden, aber in diesem Umfang hat es das erst einmal gegeben - nämlich im April 2015. Damals ist es tatsächlich gelungen, eine urinierende Android-Figur auf die Kartenansicht zu bringen.
Die meisten Nutzer dürften den Google Assistant per Sprachsteuerung verwenden und sich somit ein gewisses Kontingent an Sprachbefehlen aufgebaut haben, die sie immer wieder an den Assistenten richten. In der letzten Zeit häufen sich allerdings Berichte über völlig falsche Erkennungen bzw. einer auffällig mangelnden "Intelligenz" des Assistenten. Einige Nutzer berichten nun davon, dass sie nicht einmal mehr ihr Smart Home steuern können.
Vor wenigen Tagen wurden die neuen 2020er Emojis vorgestellt und die Liste der Bildchen hat längst eine hohe dreistellige Anzahl erreicht - aber dennoch gibt es immer wieder Situationen, in denen man nicht das richtige Emoji findet. Googles Gboard-Team hat nun eine interessante Lösung für dieses moderne Problem gefunden und rollt ab sofort die "Emoji-Küche" aus, die aus der Kombination von zwei Emojis eigene Sticker erstellt.
Bei Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken, vor allem auf den zahlreichen Aufnahmen der Satellitenfotos oder Streetview-Bilder - jetzt auch wieder in Deutschland. Passend zum Valentinstag gibt es auf den Google Maps Satellitenfotos einen überdimensionalen Heiratsantrag zu sehen, hinter dem auch noch eine interessante Geschichte steckt. Tatsächlich war es niemals geplant, diesen Antrag auf die Satellitenfotos zu bringen.
Google möchte mit der Spieleplattform Stadia so viele Grenzen wie möglich sprengen und die Branche von den Hardware-Konsolen befreien, die die Flexibilität stark einschränken. Dazu soll Stadia langfristig auf alle nur denkbaren Plattformen gebracht werden und das Spielen immer und überall ermöglichen. Dieses Motto hat sich ein Bastler zu Herzen genommen und Stadia tatsächlich auf einem E-Reader mit E-Ink Display (!) installiert. Und es funktioniert.
Gleichzeitig mit der Veröffentlichung von Android 10 hat es im vergangenen Jahr auch große Veränderungen rund um die Marke Android gegeben. Unter anderem hat man sich zu großen Teilen vom sympathischen Bugdroid verabschiedet, der viele Jahre als Maskottchen für das Betriebssystem fungiert hat. Nun wurde auch die Androidify-App eingestellt, mit der sich jeder Nutzer einen ganz persönlichen Android basteln konnte. Über Umwege ist die App aber noch nutzbar, ihr solltet also schnell sein.
Google Maps bietet allen Nutzern eine riesige Fülle an Informationen, aus den unterschiedlichsten Bereichen und auch Quellen. Die Stau-Anzeige gehört zu den populärsten Zusatzleistungen der Kartenplattform und basiert auf einer ganzen Reihe von Informationen und Signalen, die zuverlässig über Verkehrsstockungen informieren sollen. Ein Berliner Künstler hat nun gezeigt, dass sich diese Daten recht einfach manipulieren lassen - wobei "einfach" allerdings relativ ist.
Google Fotos gehört zu den populärsten Lösungen rund um das Foto-Backup und die Verwaltung aller digitalen Fotos in der Cloud. Den meisten Nutzern dürften das vollkommen ausreichen und der Großteil aller Fotos nur noch digital vorliegen, aber manche haben dann vielleicht doch lieber den einen oder anderen Abzug in der Hand. Das haben auch die Entwickler hinter Google Fotos erkannt und bieten den ersten Nutzern nun einen neuen Abo-Service an, der regelmäßig Abzüge per Post nach Hause sendet.