Google hat noch vor dem Start der Spieleplattform Stadia das Versprechen abgegeben, das Spielen langfristig immer und überall zu ermöglichen - überall dort, wo es technisch möglich ist. Auf einer sehr wichtigen Plattform wird das wohl noch etwas länger dauern, aber das liegt nicht in Googles Machtbereich. Ein Bastler hat kürzlich gezeigt, dass das Spielen theoretisch sogar auf den Geräten möglich ist, von denen man es nicht erwartet hätte: Stadia zocken auf dem E-Reader.
Schlagwort: fun
Google möchte die Windows-Apps auf die Chromebooks bringen und arbeitet an entsprechenden Möglichkeiten für das Betriebssystem Chrome OS. Das ist nicht nur in puncto Komfort ein großer Schritt, sondern weicht auch vom ursprünglichen Konzept des Chrome OS-Ökosystems ab. Interessant ist aber auch, wie Googles Entwickler diesen Schritt begründen und mit einem spöttischen Kommentar dem Konkurrenten Microsoft eins mitgeben.
Google des Tages: 60/2(10+5) (?)
Mal etwas spaßiges und zugleich für einige Menschen kniffliges zum Wochenende: Obige Aufgabe kursiert seit einigen Tagen im Web und ist als mathematisches Problem viral gegangen. Der Grund ist ganz einfach der, dass es - so meinen es zumindest die selbsternannten Experten - mehrere mögliche Lösungen gibt, die jede Gruppe ausgiebig verteidigt. Deswegen befragen wir einfach mal Professor Google und machen es zum "Google des Tages".
Mal etwas spaßiges und zugleich für einige Menschen kniffliges zum Wochenende: Obige Aufgabe kursiert seit einigen Tagen im Web und ist als mathematisches Problem viral gegangen. Der Grund ist ganz einfach der, dass es - so meinen es zumindest die selbsternannten Experten - mehrere mögliche Lösungen gibt, die jede Gruppe ausgiebig verteidigt. Deswegen befragen wir einfach mal Professor Google und machen es zum "Google des Tages".
Die Kartenplattform Google Maps hat gerade erst die Navigation per Fahrrad verbessert und unterstützt seit Jahren zahlreiche weitere Verkehrsmittel mit speziellen Routen. Nun wird auch die Fußgänger-Navigation erweitert und um eine interessante neue Variation ergänzt, die viele Eltern freuen wird: Die Navigation zu Fuß mit Kleinkind - denn dann kann es auch schon mal länger dauern. Die Investigativ-Journalisten der Tagespresse konnten das nun exklusiv testen.
Vor gut zehn Jahren hat Google die Plattform Google Arts & Culture geschaffen, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Welt der Kunst und Kultur zu digitalisieren und allen Menschen weltweit näherzubringen - und das mit großem Erfolg. Auf dieser Mission hat man immer auch auf spielerische Ansätze gesetzt und nun geht es einen weiteren großen Schritt in diese Richtung. Mit der neuen Sammlung "Play with Arts & Culture".
Googles Smartwatch-Betriebssystem Wear OS unterstützt seit Beginn an die sogenannten Watch Faces, mit denen sich die Darstellung der Uhrzeit auf dem Hauptdisplay nicht nur anpassen, sondern vollständig austauschen lässt. Die meisten Nutzer dürften auf die klassische Darstellung setzen, manche haben es aber vielleicht gerne etwas ausgefallener. Wer seine tägliche Herausforderung braucht, kann sich die Uhrzeit auch im Binärformat darstellen lassen.
Google hat dem Chrome-Browser schon vor vielen Jahren das kultige Dino-Spiel spendiert, mit dem sich die Nutzer bei einer nicht verfügbaren Internetverbindung die Zeit vertreiben können. Bisher war dieses Spiel vollkommen Konkurrenzlos, doch nun haben Microsofts Entwickler nachgelegt und das neue Surf Game im Edge-Browser für alle Nutzer freigeschaltet. Gut möglich, dass Google bald nachzieht.
Mit Arts & Culture betreibt Google seit bald zehn Jahren eine eigene Kunstplattform, die die Ziele des Unternehmens in den kulturellen Bereich überträgt und diesen "schwierigen" Bereich gleichzeitig vielen Menschen zugänglich machen möchte. Dafür wurden im Laufe der Jahre neben der großen Datenbank einige Produkte geschaffen, die das Interesse der Menschen für die Kunst wecken sollen - und das immer wieder mit Erfolg.
Es ist Sonntag, der 10. Mai 2020 - und damit in vielen Ländern Muttertag. Google zelebriert den heutigen Muttertag natürlich wieder mit einem sehr schönen Doodle und hat sich diesmal etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Im interaktiven Doodle zum Muttertag lässt sich heute mit einigen Utensilien eine schöne Grußkarte basteln, die direkt geteilt oder per E-Mail versendet werden kann. Für einen Videogruß könnt ihr natürlich auch ein Videogeschenk mit Google Fotos erstellen.
Google hat mit Arts & Culture vor einigen Jahren eine Plattform geschaffen, die sich die Digitalisierung der Kunst zum Ziel gesetzt hat, die allen interessierten Nutzern kostenlos zur Ansicht zur Verfügung gestellt werden soll. Weil aber nur die wenigsten Menschen das nötige Kleingeld haben, sich einen Picasso ins Wohnzimmer zu hängen, macht Google Arts & Culture nun auch dies mit einer interessanten Funktion möglich.