Googles Entwickler verstecken immer wieder Eastereggs und lustige Späße in der Google Websuche, die zum überwiegenden Teil mittlerweile nur noch für einen begrenzten Zeitraum enthalten sind. Ein Bastlerprojekt hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Easterggs zu archivieren und auf der eigenen Seite wieder zur Nutzung bzw. Betrachtung anzubieten. Das Portal ist für Google-Fans auf jeden Fall einen Blick wert.
Wer sich auf einen KI-ChatBot wie Gemini einlässt, muss derzeit noch damit rechnen, dass auch mal unpassende Antworten ausgespuckt werden, die entweder sinnlos sind oder völlig am Thema vorbeigehen. Doch was ein US-Nutzer kürzlich erleben musste, geht dann doch schon weit über das hinaus, über das man noch schmunzeln könnte: Gemini beleidigt die gesamte Menschheit und wünscht dem fragenden Studenten in aller Deutlichkeit den Tod.
Google hat kürzlich die neue Pixel Wetter-App veröffentlicht, die mittlerweile auf allen Pixel-Smartphones angekommen sein sollte und dementsprechend von Millionen Nutzern entdeckt werden kann. Jetzt haben die Entwickler einen kleinen Spaß verraten, mit dem die Nutzung der eher nüchternen App ein wenig aufgelockert werden soll: Ein Easteregg lässt es nicht nur visuell, sondern auch akustisch regnen.
Die kürzlich gestartete neue Google-App Pixel Wetter soll den auf den Pixel-Smartphones verfügbaren Wetterbericht auf eine neue Stufe bringen und im Laufe der Zeit mit immer mehr Informationen und Features erweitert werden. Jetzt hat das Entwicklerteam ein Feature verraten, das zwar bereits offiziell beschrieben ist, aber noch nicht für alle Nutzer zur Verfügung steht: Vibrationen zur haptischen Mitteilung der Wetterlage.
Google hat den Rollout der neuen Pixel Wetter-App zuletzt beschleunigt und sperrt sich auch nicht dagegen, diese für alle Nutzer per Sideload zugänglich zu machen. Dementsprechend ist die Wetter-App mittlerweile weit verbreitet und so manche Nutzer dürften sich fragen, was eigentlich aus dem kultigen Maskottchen Froggy geworden ist. Jetzt erklärt Google den Abschied vom Wetterfrosch.
Aufgrund der Unternehmensgröße und Marktmacht hat es sich für Google zu einer gewissen Normalität entwickelt, rund um den Globus anhängige Verfahren zu haben und auch zur einen oder anderen Million an Strafzahlungen verurteilt zu werden. Doch was Alphabet in Russland blüht, sprengt dann doch etwas den Rahmen und dürfte nicht ganz so leicht durchsetzbar sein: Ein russisches Gericht hat Google nun zu einer Strafe von 20 Quintilliarden Dollar verurteilt.
Die aus der Tastatur-App Gboard hervorgegangene Plattform Emoji Kitchen hat kürzlich einen Meilenstein durchbrochen und kann den Nutzern an immer mehr Stellen über den Weg laufen. Denn weil das Feature der Emoji-Kombination so beliebt ist, steht es mittlerweile auch als Tool in der Google Websuche zur Verfügung. Damit haben auch Desktopnutzer die Möglichkeit, neue Bildchen zu erstellen und diese als Grafik zu verwenden.
Mit Google Maps Streetview lassen sich viele Orte der Erde sehr genau erkunden und interaktiv durchfahren, wobei sich das schon lange nicht mehr nur auf öffentlich zugängliche Straßen beschränkt. Jetzt hat ein Nutzer eine ganze Reihe von Streetview-Aufnahmen mitten im Ozean entdeckt, die dort mit Sicherheit nicht hingehören und die Frage aufwerfen, wie zuverlässig die Streetview-Bilder eigentlich sind.
Jede Android-Version trägt neben der Versionsnummer auch eine oder mehrere interne Bezeichnungen, die für Endnutzer zwar nicht mehr sichtbar sind, aber dennoch vor allem in Fachkreisen weiterhin geläufig bleiben. Jetzt wurde die neue Android 16-Bezeichnung bekannt, die gleich zwei Überraschungen bereithält und die Richtung für künftige Versionen vorgeben dürfte. Es sorgt aber auch für Unklarheiten bei der Buchstaben-Nummerierung.
In der Google Websuche schlummern nicht nur endlose Informationen, sondern auch zahlreiche Eastereggs, die von vielen Nutzern eher zufällig entdeckt werden und sicherlich im ersten Moment für eine Überraschung sorgen. Diese können in ganz unterschiedlicher Form integriert sein, wobei derzeit die Animationen dominieren. Heute zeigen wir euch einen Meteoriten-Einschlag in der Websuche.
Auf den Satellitenfotos von Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken, das ist längst. Immer wieder tauchen allein aufgrund der Perspektive merkwürdige Objekte auf, die man in der Form nicht erwarten würde - so wie etwa Flugzeuge auf der Karte. Aber es tauchen auch immer wieder "versunkene Flugzeuge" auf, die scheinbar vollkommen unbemerkt in teilweise flachen Gewässern liegen und von aufgeregten Nutzern und Medien vermeldet werden. Es dürfte nur die wenigsten überraschen, dass es sich dabei um optische Täuschungen handelt - aber wie kommt es überhaupt dazu?
Auf den Satellitenbildern der Kartenplattform Google Maps gibt es immer wieder interessante Dinge zu entdecken, die man so in der Form noch nicht gesehen hat. Jetzt wurde in Deutschland, mitten im Schwarzwald, eine sehenswerte Entdeckung gemacht, die zunächst Rätsel aufgibt, sich dann aber doch recht leicht erklären lässt: Ein Flugzeug mit einer zum Teil abgebrochenen Tragfläche.
Google ist dafür bekannt, immer wieder kleine Eastereggs die Produkte zu integrieren, wobei allen voran die Google Websuche eine große Sammlung solcher Späße bereithält. In der Google-App für Android gibt es sogar ein kleines Spiel, das wir aus aktuellem Anlass noch einmal vorstellen möchten: Wer sich im Offline-Modus befindet, kann eine Runde Floaty Cloud spielen - ein abgewandelter Klon von Flappy Bird.
Wer erinnert sich noch an Flappy Bird? Vor etwas mehr als zehn Jahren hat sich das Casual Game mit dem simplen Spielprinzip wie ein Lauffeuer auf Android-Smartphones verbreitet und war zeitweise das mit Abstand beliebteste Spiel auf der Plattform. Schon bald soll das Spiel ein Comeback feiern, denn eine Gruppe von Entwickler hat die Rechte erworben und wohl große Pläne mit dem Titel.
Viele moderne Smartphones sind vor dem Eindringen von Wasser und Staub geschützt, wodurch sie als "wasserdicht" gelten. Sollte man das tatsächlich einmal ausprobieren, wird man schnell bemerken, dass sich dennoch in den äußeren Eingängen Wasser befindet, das sich nicht mehr so leicht entfernen lässt. Wie ein aktueller Test nun zeigt, ist es tatsächlich möglich, den Lautsprecherschlitz durch Abspielen eines YouTube-Videos vom Wasser zu befreien.