Google hat den Android-Versionen bis vor wenigen Jahren süße Beinamen gegeben, die nicht nur intern, sondern auch umgangssprachlich und im Alltag zum Einsatz kamen. Passend zu jeder Version gab es nach der Süßspeise modelliertes Maskottchen, die man nicht nur grafisch zeigte, sondern sich auch in den Vorgarten des Hauptquartiers gestallt hat - wo sie bis heute residieren. Wir blicken auf diese süße Tradition zurück, die leider vor zwei Jahren eingestellt wurde.
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Auf den Kartenplattformen Google Maps und Google Earth gibt es immer wieder etwas zu entdecken, denn dank der Satellitenbilder lässt sich jeder Ort auf der Erde erkunden. Vor wenigen Tagen kam es dabei zu einer Entdeckung, die durch die Medien gegangen ist und sich hinterher als etwas völlig triviales herausgestellt hat: Ein vermeintlicher riesiger Abfluss im Pazifik.
Google hat am Donnerstag die Pixel 6-Smartphones in den Verkauf gebracht und wird natürlich darauf hoffen, dass sich sowohl die sechste als auch die fünfte und alle kommenden Generationen der Smartphones sehr gut verkaufen. Doch wer sich fragt, warum es überhaupt ein Pixel sein muss, erhält von Google nun 113 Antworten. Man nennt 113 Gründe für den Wechsel auf ein Pixel-Smartphone, wenn der Hersteller des alten Smartphones keine Smartphones mehr produziert. Lifes Good.
Google dürfte nicht unbedingt als Auto-Unternehmen wahrgenommen werden, ist aber tatsächlich schon seit über zehn Jahren im Fahrzeug-Markt aktiv und hat kürzlich nachgelegt: Gemeinsam mit Fiat hat man den Fiat 500 im Google-Design und kurz darauf die neuen Streetview-Fahrzeuge vorgestellt. Der zuerst für einen Aprilscherz gehaltene Fiat 500 soll schon bald in den Verkauf gehen und die lange Geschichte der "Google-Cars" fortsetzen. In puncto Karosserie ist man sich auf jeden Fall treu geblieben.
Es ist wieder Zeit für Halloween. Natürlich beteiligt sich auch Google am schaurigen Kürbisfest und hat passend zu DER Türklingel-Zeit ein musikalisches Update für die smarten Nest Türklingeln ausgerollt. Wer möchte, kann sich nun gruselige Geräusche auf die Türklingel legen, die sowohl von den Personen vor der Tür als auch im Haus selbst gehört werden. Ist sicher ein netter Effekt für den Halloween-Abend.
Android oder iOS? Samsung oder Apple? Galaxy oder iPhone? Viele Nutzer dürften in den letzten Jahren mehrfach vor dieser Entscheidung gestanden haben und vielleicht langfristig nicht in allen Fällen glücklich mit der Entscheidung sein. Samsung hat es immer wieder auf die iPhone-Nutzer abgesehen und möchte ihnen mit einer für Marketingzwecke erstellten Web-App die Vorzüge der Galaxy-Smartphones mit Android näherbringen. Das funktioniert erstaunlich gut.
Die Google Websuche hält sehr viele zusätzliche Funktionen bereit, die die meisten Nutzer wohl nur zufällig entdecken und für alle möglichen Dinge verwenden können. Seit wenigen Tagen gibt es ein neues Tool, das den Nutzern dabei helfen kann, eine Gitarre zu stimmen. Dafür benötigt es lediglich den Browser sowie ein aktiviertes Mikrofon für die Erkennung der gespielten Töne.
Smartwatches mit Googles Betriebssystem Wear OS sollen nicht nur endlich leistungsfähiger werden, sondern auch einen wachsenden Funktionsumfang ermöglichen - vielleicht auch Spiele. Videospiele auf der Smartwatch dürften für die meisten Menschen eher ein Nischenthema sein, aber es gibt Titel, die durchaus Spaß machen können: Heute zeigen wir euch ein Rennspiel im Retro-Design für Wear OS Smartwatches.
Google hat vor wenigen Tagen mit dem Rollout von Android 12 auf die Pixel-Smartphones begonnen und damit den offiziellen Startschuss für das schon vor zwei Wochen veröffentlichte Betriebssystems gegeben. Das ist traditionell der Zeitpunkt, an dem die jeweils aktuelle Android-Figur enthüllt wird - mittlerweile nur noch digital. Nun stellt man das neue Android 12-Logo als Augmented Reality-Modell inklusive Material You-Easteregg zur Verfügung.
Die Google-Schwester Waymo arbeitet seit vielen Jahren an den selbstfahrenden Fahrzeugen und gilt aus technischer Sicht seit langer Zeit als Marktführer im Bereich der autonomen Fahrzeuge. Nun zeigt ein kurioser Fall, dass die KI wohl doch nicht in allen Situationen so intelligent ist, wie man das gerne hätte: Seit einigen Wochen ist eine Sackgasse in San Francisco ein regelrechtes Waymo-Sammelbecken.