Google hat mit dem Start des Chromecast HD den vor mittlerweile zwei Jahren eingeleiteten Neustart der Chromecast-Reihe offiziell abgeschlossen. Vor knapp zwei Jahren stand der Markenname "Chromecast" wohl auf der Kippe, wurde aber bekanntlich dennoch beibehalten und beschreibt nun die neue Dongle-Generation mit Google TV-Betriebssystem. Allerdings hat der Chromecast schon zuvor nichts mehr mit dem Chrome-Ökosystem zu tun.
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Das Team der Tastatur-App Gboard beschäftigt sich nicht nur mit der digitalen Version einer Tastatur, sondern hat vor allem in Japan immer wieder neue Ideen für ein physisches Keyboard. Vor wenigen Tagen hat man die neueste Idee vorgestellt, die natürlich auch in diesem Fall wieder nicht ganz ernst gemeint ist: Eine knapp zwei Meter lange physische Tastatur, auf der man auch zu zweit tippen und diese für andere Dinge nutzen kann.
Die digitale Kunstsammlung Google Arts and Culture wächst seit vielen Jahren und enthält Hunderttausende Kunstwerke aus allen Epochen, die bequem per Smartphone oder Browser für alle Menschen zugänglich sind. Eine vielleicht gar nicht so bekannte Funktion in der Arts & Culture-App macht es möglich, das eigene Gesicht mit allen in der Datenbank enthaltenen Kunstwerken zu vergleichen und somit seinen Selfie-Zwilling zu finden. Immer wieder ein großer Spaß und ein guter Startpunkt zum Kultur-Einstieg.
Vermutlich kennen alle unsere Leser Die Simpsons und die allermeisten werden wohl auch einige Folgen der gelben Familie aus Springfield gesehen haben. Vor jeder Episode gibt es den Couchgag, der nach über 700 Episoden einiges an Kreativität von den Autoren erfordern dürfte - für die aktuelle Ausgabe sind sie bei Google fündig geworden: Der Couchgag ist in Form des Chrome-Dinos gehalten und zeigt einen passenden Gag.
Google hat sich vor einigen Jahren einen rundum überarbeiteten Markenauftritt verpasst, der sowohl das weltbekannte Logo als auch das Icon neu gestaltet hat - einige werden sich vielleich noch erinnern. Anlässlich des kürzlich (nicht)-zelebrierten 24. Geburtstags wollen wir einen Blick darauf werfen und euch zeigen, dass das Google-Symbol tatsächlich weit von der mathematischen Perfektion entfernt ist. Und wir zeigen euch, wie die perfekte Version aussehen würde.
Der NASA ist mit der DART-Mission ein großer Schritt gelungen, dessen tatsächlicher Erfolg sich erst in einigen Wochen zeigen wird und die vielleicht eines Tages dazu beitragen könnte, die Erde vor einem gefährlichen Einschlag zu retten. Offenbar gibt es ein großes Interesse an diesem Thema, denn Google hat nun ein neues Easteregg in die Websuche integriert, das die Thematik verdeutlicht.
Die Kartenplattform Google Maps bietet allen Nutzern die Möglichkeit, sich aktiv oder passiv zu beteiligen und mit eigenen Daten zu füllen, die dann für die Stau-Anzeige oder ähnliches verwendet werden. Kürzlich hat die britische Polizei gezeigt, dass das Raum für Manipulationen bietet, doch es war längst nicht der erste Fall. Vor zwei Jahren hatte ein Künstler in Berlin einen künstlichen Stau produziert, der längere Zeit digital sichtbar war.
Apple hat erst vor wenigen Tagen das neue iPhone 14 vorgestellt, das eine deutlich sichtbare Neuerung mitbringt, die direkt auf bzw. im Display integriert ist: Das Dynamic Island, mit dem man die Kamera-Aussparung im Display verschleiern und als Feature verkaufen möchte. Schon jetzt stehen zwei Smartphone-Hersteller in den Startlöchern, die dieses Konzept für die Android-Welt kopieren wollen.
Google wird mit den Pixel 7-Smartphones in Kürze die zweite Generation des Tensor-SoC auf den Markt bringen, die die erfolgreiche erste Ausgabe beerben soll. Weil schon im vergangenen Jahr immer wieder vom "Google-Chip" die Rede war, hat das Marketing jetzt eine ältere Idee wieder aufgegriffen und wird erneut die Google Original Chips auf den Markt bringen. Natürlich hat man auch bei dieser Produktkategorie nachgebessert.