Mit Arts & Culture betreibt Google seit mehr als zehn Jahren eine eigene Kunstplattform, die die Ziele des Unternehmens in den kulturellen Bereich überträgt und diesen "schwierigen" Bereich gleichzeitig vielen Menschen zugänglich machen möchte. Dafür wurden im Laufe der Jahre neben der großen Datenbank einige Produkte geschaffen, die das Interesse der Menschen für die Kunst wecken sollen - und das immer wieder mit Erfolg.
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Die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 startet in wenigen Tagen und dürfte in den nächsten Wochen wieder den Medienkonsum dominieren und sehr großes Interesse hervorrufen, wenn das eigene Land die Vorrunde überstanden hat. In diesem Jahr ist zwar alles ein bisschen anders, aber dennoch ist Google wie üblich mit dabei und hat jetzt angekündigt, die man die Nutzer rund um die Fußball-WM informieren und unterhalten will.
Bei Google arbeiten die schlauesten Köpfe in ihren jeweiligen Bereichen und das Unternehmen bemüht sich redlich darum, diese trotz einiger Stolpersteine zu halten und natürlich auch fortzubilden. Für Letztes hat man schon vor längerer Zeit ein Projekt in den Google-Niederlassungen eingeführt, das man als "Lernen auf dem Klo" bezeichnet. Dabei handelt es sich um kurze Lerneinheiten, die während eines Toilettengangs absolviert werden können.
Die Plattform Google Arts & Culture hat sich vor einigen Jahren große Ziele gesetzt, die gerade im Kulturbereich nicht einfach zu erreichen sind: Das Interesse der Menschen an Kunst und Kultur zu wecken. Zu diesem Zweck wurde vor einiger Zeit ein spaßiges Projekt gestartet, das einen Fotofilter in die Android-App bringt, der das eigene Antlitz oder ein beliebiges Foto in ein echtes Kunstwerk verwandelt. Es handelt sich um eine Erweiterung von Arts & Culture Art Transfer.
Die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 steht vor der Tür und könnte in den nächsten Wochen wieder den Medienkonsum dominieren und sehr großes Interesse hervorrufen, wenn das eigene Land die Vorrunde überstanden hat. In diesem Jahr ist zwar alles ein bisschen anders, aber dennoch ist Google wie üblich mit dabei und hat jetzt angekündigt, die man die Nutzer rund um die Fußball-WM informieren und unterhalten will.
Heute ist Halloween und damit nicht nur die große Zeit des Kürbis, sondern auch des Schaurigen und natürlich der Horrorfilme. Auch das Team von Google Earth kann sich diesem Spuk nicht entziehen und hatte vor einiger Zeit eine interessante Liste für Filmfreunde zusammengestellt: In einer kurzen Tour könnt ihr Schauplätze von bekannten Horrorfilmen als Google Earth-Tour mit einer Streetview-Ansicht besuchen.
Auf der Kunst- und Kultur-Plattform Google Arts and Culture gibt es unzählige kostenfreie und interessante Inhalte, die den Nutzern diese Themenbereiche näherbringen sollen. Um diesem Ziel wieder einen Schritt näherzukommen, hat man jetzt das erste echte Spiel gestartet, auf dem die Nutzer in klassischer Manier eine Figur steuern, Rätsel lösen und ganz nebenbei etwas über die integrierten Elemente lernen können.
Android-Smartphones gibt es wie Sand am Meer und die allermeisten unterscheiden sich nur in Details voneinander, allen voran den verbauten Komponenten und damit verbunden der Leistungsfähigkeit. Jetzt geht ein junges Projekt ganz neue Wege und hat ein Produkt angekündigt, das man in der Form am ehesten als Aprilscherz erwarten würde: Ein Smartphone ohne Display. Klingt kurios, ist es auch, hat aber auch einen praktischen Nutzen.
Am Montag ist der 31. Oktober, Halloween. Natürlich spielt das Kürbisfest auch beim amerikanischen Unternehmen Google eine große Rolle und so zeigt man fünf außergewöhnliche, nach eigenen Angaben schaurige, Aufnahmen bei Google Maps Streetview. Auf den ersten Blick kann man sich die Aufnahmen kaum erklären, aber das Google Maps-Team liefert, wenn nötig, die passenden Erklärungen für die abgebildeten Schaurigkeiten.
Der Browser Google Chrome bietet seit vielen Jahren einen Inkognito Modus, der sich unter anderen Bezeichnungen längst in allen großen Browsern befindet und ein vermeintlich privates Surfen ermöglichen soll. Viele Nutzer dürften nicht wissen, dass das nicht wirklich der Fall ist, sodass Google nachlegen sollte. In einem Milliarden-Verfahren rund um diesen Modus kam jetzt heraus, dass sich Google-Mitarbeiter selbst über die vermeintliche Sicherheit lustig gemacht haben.