Mit Google Maps Streetview hat jeder Nutzer die Möglichkeit, ein mehrere Millionen Kilometer langes Straßennetz sowie viele Orte virtuell zu erkunden. Wer nach ausführlicher Recherche glaubt, schon alles gesehen zu haben, kann sein Wissen auf einer spaßigen Plattform unter Beweis stellen. Diese setzt euch per Zufallsgenerator in einer Streetview-Ansicht ab und ihr müsst eure exakte Position erraten.
Immer mehr Menschen leben in einem Smart Home und sind dementsprechend von smarten Geräten umgeben, die den Alltag etwas erleichtern sollen. Doch während die smarten Helferlein in den ersten Jahren noch regelrecht präsentiert wurden, sollen sie ihre Dienste heute eher dezent verrichten. Diese Entwicklung hat noch einen weiten Weg vor sich, der auch ganz neue Formen von Sensoren und Aktoren mitbringen wird. Google hat schon vor einiger Zeit sechs "Little Signals" vorgestellt, die die Menschen auf alternativen Wegen informieren sollen.
Bei Google Arts & Culture gibt es immer wieder neue Inhalte und Ausstellungen zu entdecken, die den Menschen die Kunst und Kultur näherbringen sollen. Aber es gibt auch Experimente, die nicht unbedingt eine Einbahnstraße sein müssen - jetzt hat man ein neues gestartet. Mit dem Experiment Die Rettung unserer Korallen kann jeder Nutzer mit nur 30 Sekunden Zeitaufwand dabei helfen, die Korallenriffe zum neuen Leben zu erwecken.
Google will Wear OS ein klein wenig in den Fokus der Gamer und Spiele-interessierten Nutzer rücken, die auch auf der Smartwatch das eine oder andere Spiel finden. Vermutlich wird das Zocken auf der Smartwatch immer ein Nischenthema bleiben, obwohl es tatsächlich einige interessante Titel gibt. Heute zeigen wir euch ein Rennspiel im Retro-Design für viele Wear OS-Smartwatches.
Jede Android-Version besitzt nicht nur eine Versionsnummer, sondern auch eine interne Bezeichnung, die seit einigen Jahren nur noch von Entwicklern und nicht mehr im Marketing genutzt wird. Damit war das Ende der süßen Android-Maskottchen besiegelt, aber dennoch macht man sich auch heute noch einen kleinen Spaß daraus, den Versionen zumindest eine Statue zu spendieren. Wer möchte, kann diese in 3D betrachten und Eastereggs entdecken.
Googles zweite Navigations-Plattform Waze steht ein wenig im Schatten von Google Maps, bietet den Nutzern aber immer wieder spaßige Features. Schon häufiger gab es zu speziellen Anlässen angepasste Oberflächen und jetzt macht man daraus ein dauerhaftes Feature. Im neuen Customizer-Bereich lassen sich viele Elemente an der Oberfläche austauschen und Stimmen anpassen. Zuerst in den USA, ein internationaler Rollout ist aber geplant.
Erst vor wenigen Wochen hat Susan Wojcicki ihren langjährigen Posten als YouTube-CEO niedergelegt und damit das operative Geschäft des Unternehmens verlassen, für das sie persönlich eine sehr große Bedeutung hat. Jetzt wird sie auf eine recht kuriose Art geehrt, denn Susan Wojcicki wird schon bald als Barbie-Figur erhältlich sein. Und das ist tatsächlich kein Aprilscherz, sondern eine besondere Ehre.
Es ist wieder soweit: Heute ist der 1. April - der Tag, an dem man nicht jede Nachricht ernst nehmen und so manches hinterfragen sollte. Auch in diesem Jahr dürften sich die Aprilscherze sehr in Grenzen halten, an das letzte "gute" Jahr kann man sich durch Pandemie und Krieg ja kaum noch erinnern. Google hatte es in den letzten eineinhalb Jahrzehnten immer wieder mit Späßen auf die Spitze getrieben und unterhaltsame Produkte oder Ankündigungen veröffentlicht. Wir blicken zurück auf die besten Google-Aprilscherze der letzten 17 Jahre.
Google hat vor wenigen Tagen den ChatBot Bard gestartet und gibt somit ersten Nutzern die Möglichkeit, die Künstliche Intelligenz mit Fragen und Anforderungen zu löchern. Bisher ist der Kreis der Tester sehr klein, sodass wir uns nur über Screenshots und Berichte einen Eindruck verschaffen können. Bei AP hat man gleich zu Beginn zehn lustige bis peinliche Antworten gesammelt, die von Bard gegeben wurden.
Viele Menschen dürften nur mit aktiver Navigation im Auto unterwegs sein und dafür nicht selten die Google Maps Navigation verwenden, die sich auch dank Android Auto bequem nutzen lässt. Doch wie das mit allen Navigationssystemen so ist, sollte man deren vorgeschlagenen Routen nicht blind vertrauen, denn fehlerhafte oder nicht vollständige Daten lauern überall. Das musste erst vor einigen Monaten ein Nutzer erfahren, der von der Google Maps Navigation durch einen strömenden Bach geschickt wurde.