Google startet immer wieder interessante KI-Experimente, die die Nutzer durch ihre Aufmachung zum Mitmachen und Ausprobieren animieren. Jetzt hat man ein neues Experiment im Rahmen von Google Arts & Culture gestartet, dessen Grundidee vielen Nutzern bekannt vorkommen dürfte: Mit Viola the Bird könnt ihr gemeinsam mit einem sympathischen Vogel das Violine-spielen ausprobieren.
Schlagwort: fun
Google könnte schon in wenigen Wochen die finale Version von Android 14 veröffentlichen und damit die nächste Generation des Smartphone-Betriebssystems offiziell einläuten. Schon seit der ersten Developer Preview bis zur aktuellen Beta verwendet man ein vorübergehendes Logo, bei dem es in diesem Jahr einiges zu sehen gibt. Anlässlich des jüngsten Space-Eastereggs wollen wir euch noch einmal die möglichen Anspielungen und versteckten Botschaften zeigen. Vielleicht nicht alles ganz ernst gemeint.
Google wird in vielen Medien immer wieder als "Internetkonzern" bezeichnet, was im weitesten Sinne sicherlich nicht verkehrt ist. Umso ironischer wirkt das Experiment, das man in den nächsten Wochen mit gut 2.500 Mitarbeitern durchführen will: Diesen soll der Internetzugang am Arbeitsplatz gestrichen werden, sodass sie nur im internen Netzwerk sowie sehr wenigen Google-Diensten unterwegs sein können. Was man damit genau bezweckt, scheint nicht ganz klar.
Emojis sind aus der modernen Kommunikation nicht wegzudenken und die Palette der verfügbaren Bildchen wird von Jahr zu Jahr größer, wobei mittlerweile auch Abwandlungen bestehender Motive eine größere Rolle spielen. Googles Designer konzentrieren sich seit einiger Zeit auf die animierten Emoji, die seit wenigen Tagen in Google Messages nutzbar sind und dort die Konversationen auflockern sollen. Ihr könnt euch die von Google veröffentlichte Sammlung ansehen sowie die Animationen einzeln herunterladen und frei verwenden.
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer etwas zu entdecken: An Bildmaterial mangelt es bekanntlich nicht und jetzt gibt es einen recht außergewöhnlichen Fund auf der Karte, den man fast schon als mysteriös bezeichnen könnte: Mitten im East River vor New York findet sich ein riesiger unvollständiger QR-Code, der per Streetview-Overlay sichtbar gemacht werden kann und Rätsel aufgibt.
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer etwas zu entdecken, denn an Bildmaterial zum Inspizieren vieler Orte mangelt es bekanntlich nicht. Jetzt gibt es einen recht ungewöhnlichen und eigentlich sogar mysteriösen Fund auf der Karte, der derzeit noch nicht zu erklären ist: Mitten im East River vor New York findet sich ein riesiger unvollständiger QR-Code, der per Streetview-Overlay sichtbar gemacht werden kann.
Google hat die Videoplattform YouTube immer wieder in neue Richtungen ausgebaut, um die Zielgruppe zu vergrößern oder sich auf spezielle Bereiche mit angepassten Portalen zu konzentrieren. Auch das Gaming ist YouTube bekanntlich nicht fremd und schon bald könnte man ein neues Angebot innerhalb der Plattform starten, mit denen Nutzer für schnelle Zwischendurch-Spielchen gewonnen werden sollen.
Google ist dafür bekannt, immer wieder Eastereggs in den Produkten zu verstecken, wobei die Websuche mit Abstand die meisten Späße enthält - und jetzt gibt es einen neuen. Inspiriert vom Namco-Spiel Katamari könnt ihr eine klebrige Kugel über die Suchergebnisse rollen lassen und diese nach und nach immer weiter abräumen. Kurzzeitig macht das richtig Spaß.
Google setzt bei den aktuellen Generationen der Pixel-Smartphones auf einen im Display platzierten Fingerabdruckscanner, mit dem sich das Gerät schnell und sicher entsperren lässt - wenn die Erkennung korrekt funktioniert. Einige Nutzer haben bis heute Probleme mit der Displayvariante, wobei sicherlich jeder Nutzer seine ganze eigene Strategie zur Abhilfe hat. Jetzt gibt es einen neuen kurioser Tipp, der aber tatsächlich funktioniert.
Google setzt bei den aktuellen Generationen der Pixel-Smartphones auf einen im Display platzierten Fingerabdruckscanner, mit dem sich das Gerät bei korrekter Erkennung schnell und bequem entsperren lässt. Das funktioniert mal mehr und mal weniger gut, wobei viele Nutzer sicherlich ihre ganz eigene Strategie haben. Jetzt kursiert ein sehr kurioser Tipp, der tatsächlich funktionieren soll.